Danke für eure 810 Unterstützungserklärungen: LINKS steht fix am Wahlzettel für die Wiener Arbeiter*innenkammer-Wahl Mitte April!
In nur zwei Wochen haben wir 810 Unterstützungserklärungen bekommen. Mit diesem starken Rückenwind, vielen Ehrenamtlichen und einer Kandidat*innenliste von 50 Menschen werden wir eine starke linke Stimme in die AK bringen.
Unsere Spitzenkandidat*innen sind so breit aufgestellt wie die Wiener AK-Mitgliedschaft: Florian Rath arbeitet bei einem Simmeringer Würstelstand, Diana Möslinger ist Berufskraftfahrerin, Sheri Avraham ist im Vorstand der IG Bildende Kunst, Mo Aschar arbeitet bei McDonalds, Heidi Rieder ist Heilmasseurin, Monika Mokre ist Betriebsratsvorsitzende der Akademie der Wissenschaften, Christin Spormann ist Bezirksrätin im 14. Bezirk, Berry Maletzky ist arbeitslos und Beatrice Signorello arbeitet in der IT-Branche.
Es stehen noch 43 weitere Personen solidarisch auf der LINKS-Liste. Darunter viele Betriebsrät*innen aus dem Sozialbereich, Arbeiter*innen, Angestellte und Erwerbsarbeitslose.
Die AK-Wahl 2024 findet in den Betrieben in Wien von 10. bis 23. April statt. Eine Stimmabgabe per Wahlkarte ist schon früher möglich. Bei der AK-Wahl wird die AK-Vollversammlung, das sogenannte Parlament der Arbeitnehmer*innen, gewählt. Dabei können auch nicht-österreichische Staatsbürger*innen ihre Stimme abgeben.
Autor: LINKS
Neuer LINKS-Bezirksrat startet Sozialsprechstunde nach Vorbild von Elke Kahr

Stefan Ohrhallinger und Hannah Luschnig helfen in der Brigittenau Menschen in finanzieller Not
Wien, am 30. Jänner, 2024 – In der Wiener Brigittenau wurde gestern Stefan Ohrhallinger als neuer Bezirksrat von LINKS angelobt. Gemeinsam mit LINKS-Bezirksrätin Hannah Luschnig startet er unter anderem die LINKS-Sozialsprechstunde, in der Menschen in finanzieller Not beraten und im Ernstfall auch direkt finanziell unterstützt werden. Ähnlich dem Grazer Modell von “Weltbürgermeisterin des Jahres” Elke Kahr. Der LINKS Klub aus Wien durfte dabei auch auf die Expertise aus Graz zurückgreifen.
Luschnig und Ohrhallinger veranstalten jedes Monat eine Sprechstunde für Menschen in finanzieller Notlage. Sie hören den Betroffenen zu und unterstützen mit Hilfe des LINKS Sozialratgebers. Dabei wird auf Stellen, die Unterstützung leisten können, verwiesen, oder gleich gemeinsam Kontakt aufgenommen. Für Ernstfälle gibt es außerdem die Möglichkeit, dass Betroffene direkt mit dem Bezirksratsgehalt von Ohrhallinger unterstützt werden.
Die Sprechstunde findet monatlich nach Nachfrage statt. Eine Anmeldung ist notwendig per E-Mail an stefan@links.wien – Termin und Ort werden nach Anmeldung bekannt gegeben.
„Wir helfen damit konkret Menschen in Not, während wir uns gleichzeitig erfolgreich gegen Immobilienspekulation einsetzen.”, so LINKS-Bezirksrat Stefan Ohrhallinger. “Der 20. Bezirk ist einer der ärmsten Bezirke Wiens. Wohnen macht einen Großteil der Ausgaben aus. Viele Menschen kämpfen jedes Monat mit den Kosten und werden von offiziellen Anlaufstellen abgewiesen.,” so Klubchefin Hannah Luschnig von LINKS-Brigittenau. Die bisherigen Erfolge von LINKS in der Brigittenau und im Nachbarbezirk Leopoldstadt können sich sehen lassen: “Wir haben u.a. die Privatisierung der AUVA-Zentrale, sowie gemeinsam mit den Mieter*innen der Taborstraße 18 den Abriss ihres Wohnhauses verhindert. Unser Antrag für einen Mietenstopp wurde von der SPÖ zumindest teilweise umgesetzt.“, so Ohrhallinger weiter.
LINKS lebt solidarische Praxis. Die Partei veranstaltet Küchen für Alle gegen soziale Kälte und eigene Sozialberatungen, bei denen die Aktivist*innen mit den Menschen im Bezirk ins Gespräch kommen und zuhören, wie es ihnen mit Teuerung, Mieterhöhungen und Arbeitsbedingungen geht. LINKS setzt sich gemeinsam mit den Vielen dafür ein, Gerechtigkeit herzustellen, Missstände transparent zu machen und mit kreativen Aktionen aufzuzeigen, wie ein gutes Leben für alle möglich werden kann.
Mit symbolischen Hausbesetzungen, Straßenblockaden und großflächigen Bemalungen im öffentlichen Raum macht LINKS auf jene Themen aufmerksam, die für die Menschen wichtig sind. „Wir leben mitten in der Klimakrise. Wenn die Stadt bei der Entsiegelung nichts weiterbringt, reißen wir den Asphalt halt selbst weg, um den öffentlichen Raum zu bepflanzen“, so Ohrhallinger abschließend.
Weil Arbeitsrecht auf allen Sprachen gelten muss!
Ein Fünftel der Menschen in Österreich wurde in einem anderen Land geboren, die meisten von ihnen haben eine andere Rechtsprache als Deutsch. Das ist auch gut so, Mehrsprachigkeit ist wertvoll und ein Grundrecht.
Aber komplizierte Gesetzestexte und sogar Arbeitsverträge sind oft nur auf Deutsch verfügbar. Das ist eine ungerechte Hürde, Menschen die nicht sehr gut Deutsch sprechen kommen oft nicht zu ihrem Recht. Bei Arbeits- und Kollektivverträgen macht das abhängig vom Chef oder Rechtsberater*innen.
LINKS fordert, dass die AK mehrsprachige Unterstützung für die mehrsprachigen Arbeitenden und Erwerbslosen anbietet!
📄 Die AK soll Übersetzung von Arbeits- und Kollektivverträgen in die Erstsprachen von Mitgliedern anbieten
⁉️ Die AK soll die mehrsprachige Beratung ausbauen
👀Wir setzen uns auch für die Aufstockung der Arbeitsinspektorate und unangekündigte mehrsprachige Kontrollen ein

Unser Detailprogramm
Unsere genauen Forderungen kannst du im Detailprogramm nachlesen. Das PDF gibt’s hier zum Download. Bei Fragen und Anmerkungen kannst du uns gerne hier kontaktieren.
LINKS-KPÖ Favoriten in der Bezirkszeitung
Her mit dem Nachbarschaftszentrum für Favoriten! Einen Ort dafür haben die Aktivist*innen von LINKS-KPÖ im 10. Bezirk schon gefunden.
Die „Gudi“, eine ehemalige Notschlafstelle, wurde vor bald drei Jahren geschlossen und steht seither leer. Anstatt die Räumlichkeiten verfallen zu lassen, könnte dort ein Raum für alle entstehen: das erste Nachbarschaftszentrum in Favoriten!
Seit die Gudi im Frühjahr 2021 geschlossen wurde, setzt sich die LINKS-KPÖ Bezirksgruppe im 10. dafür ein, dass die leer stehenden Räumlichkeiten wieder für den Bezirk genutzt werden. Ein Nachbarschaftszentrum würde allen im Grätzl etwas bringen: Ein Raum zum Aufwärmen im Winter, zum Abkühlen im Sommer und zum Zusammenkommen das ganze Jahr über. Mit allem, was es für ein sicheres und niederschwelliges Zusammenkommen braucht – Sozialarbeit und Kinderbetreuung.
Räume dürfen nicht leer stehen, während Armut im Bezirk das tägliche Leben bestimmt und damit Menschen systematisch ausgrenzt und ihnen den Platz wegnimmt. Mittlerweile haben sich Bezirksrät*innen quer über die Parteien hinweg für das Nachbarschaftszentrum ausgesprochen. Trotzdem geht nichts weiter, weil die Stadt Wien die Resolution des Bezirks einfach nicht umsetzt.
Unsere Geduld ist mit der Sozialdemokratie, mit dem Warten auf inklusive, soziale Räume, mit dem Warten auf Platz für wirklich alle, ist zu Ende.
Schluss mit Leerstand!
Schluss mit Immobilienspekulationen!
Platz für alle – Platz für Nachbarschaftszentren!
Den ganzen Artikel kannst du bei der Bezirkszeitung nachlesen auf meinbezirk.at
Femizid 1 – 2024
TW Femizid, Suizid:
Der erste Femizid des Jahres. In Zell am Ziller in Tirol hat ein Mann seine pflegebedürftige Frau erstickt und begang danach Suizid. Ihre Tochter fand die tote Frau Freitagmorgen in ihrem Haus.
Nach 26 Femiziden 2023 das erste Opfer eines Femizids in Österreich 2024. Das 1. Mal in diesem Jahr die tödlichste Form patriarchaler Gewalt – neben tagtäglichen Körperverletzungen, Mordversuchen, Bedrohungen, Übergriffen und Demütigungen.
Das sind keine Einzelfälle, keine Beziehungsdramen, keine Fälle in der Statistik. Die Gewalt hat System.
Das System ist das Patriarchat. Das Patriarchat diskriminiert und marginalisiert. Das Patriarchat tötet.
Wir müssen es zerschlagen!
Bitte teilt die Nummern der Gewaltschutzzentren und Helplines in den Bildern, die in Notsituationen kostenlos und teils auch mehrsprachig beraten. Und sendet sie an Menschen, die sie brauchen können.
Passt gut auf euch und aufeinander auf!
✊🏼💜




Hier gelten bald Gesetze nur für Männer
Wenn wir nicht in den Gesetzen stehen, werden wir uns auch nicht dran halten.
Bis 2030 will Kanzler Nehammer alle Formen von geschlechtergerechter Sprache, also Binnen-I, Gendersternchen oder Doppelpunkt in Behörden und an Unis abschaffen. So wie die ÖVP in Niederösterreich und die CSU in Bayern will die ÖVP das Sichtbarmachen von Gleichstellung rückgängig machen.
In der ÖVP gibt es keine Vorzeigefeminist*innen, Queerfeminist*innen schon gar nicht. Aber es gibt mehr als nur zwei Geschlechter, geschlechtergerechte Sprache ist nicht nur für Frauen und Männer gedacht.
Wenn Rechte von nicht-binären, trans, inter und agender Personen in Gefahr sind, dann geht es im nächsten Schritt auch gegen cis Frauen. Feminismus, Gleichberechtigung und Gleichstellung funktioniert nur intersektional und damit nur mit nicht-binären, trans, inter und agender Personen. Nehammer will die sprachliche Inklusion von nicht inter, nicht binären trans und agender Personen gleichzeitig mit dem Sichtbarmachen von Frauen abschaffen.
Gendern ist so viel mehr als Inklusion. Sprache schafft Verständnis von Realität, Sichtbarkeit und Partizipation. Das direkte Ansprechen einer Person bezieht sie mit ein. Gerecht ist Sprache, wenn sie inkludiert, sichtbar macht und partizipativ ist. Ungerecht sind Parteien, die Geschlechtergerechtigkeit rückgängig macht.
Für Rückschritt gibt‘s nur eine Lösung und die ist Rücktritt. Karli, bitte geh, wenn es sein muss mit Gott, aber geh endlich.
DANKE für 810 Unterstützer*innen!
810 Unterstützer*innen, 50 Kandidat*innen: Die Wahl für die Wiener Arbeiterkammer im April wird mit LINKS am Stimmzettel stattfinden.
„Mit vielen Ehrenamtlichen bringen wir starke, linke Positionen in die Arbeiter*innen-Kammer“, sagt Florian Rath! Unsere 9 Spitzenkandidat*innen sind gesellschaftlich breit aufgestellt: Florian Rath arbeitet bei einem Simmeringer Würstelstand, Diana Möslinger, ist Berufskraftfahrerin, Sheri Avraham ist im Vorstand der IG Bildende Kunst, Mo Aschar arbeitet bei McDonalds, Heidi Rieder ist Heilmasseurin, Monika Mokre ist Betriebsratsvorsitzende der Akademie der Wissenschaften, Christin Spormann ist Bezirksrätin im 14. Bezirk, Berry Maletzky ist arbeitslos und Beatrice Signorello arbeitet in der IT-Branche.
Es stehen noch 43 weitere Personen solidarisch auf der LINKS-Liste. Darunter viele Betriebsrät*innen aus dem Sozialbereich, Arbeiter*innen, Angestellte und Erwerbsarbeitslose.
Die Arbeiterkammer-Wahl 2024 findet in den Betrieben in Wien von 10. Bis 23. April statt. Eine Stimmabgabe per Wahlkarte ist schon früher möglich. Bei der AK-Wahl wird die AK-Vollversammlung, das sogenannte Parlament der Arbeitnehmer*innen, gewählt. Dabei können auch nicht-österreichische Staatsbürger*innen ihre Stimme abgeben.
LINKS tritt wieder an

Wiener Partei LINKS stellt sich der Arbeiterkammer-Wahl
Wien, am 17. Jänner 2024 – Die Wahl für die Wiener Arbeiterkammer im April wird mit LINKS am Stimmzettel stattfinden. Die Wiener Partei hat von 3. bis 17. Jänner insgesamt 810 Unterstützungserklärungen gesammelt und wird damit bei der Arbeiterkammer-Wahl 2024 antreten.
„Mit vielen Ehrenamtlichen bringen wir starke, linke Positionen in die Arbeiter*innen-Kammer.“, so Spitzenkandidat von LINKS, Florian Rath. Die Liste der Kandidat*innen ist gesellschaftlich breit aufgestellt: Florian Rath arbeitet bei einem Simmeringer Würstelstand, Diana Möslinger, ist Berufskraftfahrerin, Sheri Avraham ist im Vorstand der IG Bildende Kunst, Mo Aschar arbeitet bei McDonalds, Heidi Rieder ist Heilmasseurin, Monika Mokre ist Betriebsratsvorsitzende der Akademie der Wissenschaften, Christin Spormann ist Bezirksrätin im 14. Bezirk, Berry Maletzky ist arbeitslos und Beatrice Signorello arbeitet in der IT-Branche.
Neben den neun Spitzenkandidat*innen befinden sich noch 43 weitere Personen solidarisch auf der LINKS-Liste. Darunter viele Betriebsrät*innen aus dem Sozialbereich, Arbeiter*innen, Angestellte und Erwerbsarbeitslose.
LINKS setzt im AK-Wahlkampf auf die Themen Antirassismus, Queerfeminismus, Klimaschutz und Antikapitalismus. Dazu gehören Forderungen nach einer gesetzlichen Vollzeit von 30 Stunden pro Woche und Mehrsprachigkeit bei allen Beratungsangeboten der Arbeiterkammer. „Wir kämpfen für Gerechtigkeit, Umverteilung und gute Lohn- und Arbeitsverhältnisse – für dich, für uns, für alle.“, so fasst es Spitzenkandidat Florian Rath zusammen. Rath weiter: „Wir wollen, dass die AK die Interessen aller Arbeitnehmer*innen noch besser vertritt, mit Blick auch auf die prekärsten Arbeits- und Lebensrealitäten. Wir wollen, dass die AK sich aus dem Fenster lehnt, sich mit Konzernen anlegt und auch mit der Stadt Wien den Konflikt sucht, wenn die MA35 Einbürgerungsverfahren verschleppt oder der Bürgermeister einen Tunnel durch ein Naturschutzgebiet bauen will.„
Die Arbeiterkammer-Wahl 2024 findet in den Betrieben in Wien von 10. Bis 23. April statt. Eine Stimmabgabe per Wahlkarte ist bereits früher möglich. Bei der AK-Wahl wird die AK-Vollversammlung, das sogenannte Parlament der Arbeitnehmer*innen, gewählt. Dabei können auch nicht-österreichische Staatsbürger*innen ihre Stimme abgeben.
Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Arbeiterkammer. Dazu zählen grundsätzlich alle Arbeitnehmer*innen, jedoch mit einigen Ausnahmen. LINKS stellt auf ihrer Website unter dem Titel „What the F*AK?“ eine Übersicht inklusive Wahlberechtigungs-Guide zur Verfügung: https://links.wien/ak-wahl-2024/what-the-fak/
Was ist die Arbeiter*innenkammer eigentlich?
Im April können wir LINKS in die AK Vollversammlung wählen!
Viele Menschen kennen die AK als Service-Organisation: eine Stelle, an die man sich wendet, wenn man mal ein Problem in der Arbeit hat. Die AK bietet zwar Beratung in arbeitsrechtlichen Fragen an, ist aber gleichzeitig auch viel mehr.
Die AK ist die demokratisch gewählte Vertretung aller Arbeitnehmer*innen in Österreich. Die politische Ausrichtung der AK wird in der AK-Vollversammlung beschlossen. Deswegen wird die AK-Vollversammlung auch oft das Parlament der Arbeitnehmer*innen genannt. Genau da wollen wir als LINKS hin und ordentlich Wirbel machen!
Kammer machen – mit LINKS!





Küche für Alle und AK-Wahl in Favoriten
Danke Favoriten!
Wir haben am Reumannplatz gratis Essen verteilt, kostenlose Sozialberatung angeboten und einen Wahlvorschlag für die AK-Wahl gemacht (LINKS zu wählen!).
Mietrecht, Förderungen und sonstige Unterstützungsleistungen sind für viele Menschen eine große Herausforderung. Vor allem, wenn die dazugehörigen Infos nur auf Deutsch und in schwieriger juristischer oder Beamten-Sprache verfügbar sind. Dabei geht es da um Geld und um Rechte, die uns allen zustehen und für uns alle zugänglich sein sollten.📔
Bei unserer LINKS Beratung am Reumannplatz haben wir mehrsprachig durch den Rechts- und Antragsdschungel geholfen und Samosas für alle dabei gehabt.🍽
Wir wollen mehr Absicherung, als schon jetzt im Gesetz steht. Wo die Rechtslage ist, dass Menschen von Sozialleistungen ausgeschlossen sind oder sich Wohnen und Heizen nicht mehr leisten können, muss die sich ändern.🔥
Wir setzen uns für ein Mindest-Arbeitslosengeld und eine Mindestpension von 1.850 Euro ein, einen Mindestlohn von 2.380 Euro und eine automatische Inflationsanpassung.⌛️
Wir wollen umsetzen, dass die Arbeiter*innenkammer ihre Beratung mehrsprachig anbietet und Einbürgerungskosten für ihre Mitglieder bezahlt.☎️
Wir möchten, dass die AK für kostenlose Kinderbetreuung in Wien kämpft, eine unabhängige Anlaufstelle für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz einrichtet und Leitlinien für einen diskriminierungsfreien Arbeitsplatz von trans und nichtbinären Personen erarbeitet.📢
Mit LINKS in der Arbeiter*innenkammer bringen wir eine anti-kapitalistische, queerfeministische, klimagerechte und anti-rassistische Kraft ein, die für dich, für uns und für alle um Gerechtigkeit, Umverteilung und gute Lohn- und Arbeitsverhältnisse kämpft.🥁









