LINKS in der AK

DANKE!
TEŞEKKÜRLER!
HVALA!

Gemeinsam haben wir es geschafft! LINKS ist in der Arbeiter*innenkammer!

Wir gratulieren unseren frischgebackenen LINKS-Arbeiter*innenkammerrät*innen:

  • Diana Leah Möslinger
  • Florian Rath
  • Sheri Avraham
  • Mo Asghar

Zu 4. werden sie gemeinsam die nächsten 5 Jahre für konsequent linke Politik sorgen!

Unsere Aktivist*innen haben Unglaubliches geleistet und bei unserem ersten Antritt zur AK-Wahl gleich 2,4 Prozent der Stimmen geholt! Mit unseren Forderungen nach einer 30-Stunden-Vollzeit, mehrsprachigen Beratungsangeboten und Anlaufstellen auch für LGBTIAQ* Personen konnten wir 6895 Menschen davon überzeugen, nicht nur überhaupt wählen zu gehen, sondern das Kreuzerl für LINKS zu machen!

DANKE an alle Aktivist*innen und Helferleins!

DANKE an alle Wähler*innen!

DANKE für diesen großen Erfolg!

Jetzt wird gefeiert!

Listenplatz 1:

Florian Rath

Florian Rath

Florian Rath ist 26 Jahre alt und arbeitet bei einem Würstelstand in Simmering. Vorher war er bei einer IT-Firma angestellt, wo er einen Betriebsrat gegründet hat. Nach einer Anti-Gewerkschafts-Kampagne von der Geschäftsführung hat er den Job verloren.

Jetzt will er in der AK für andere kämpfen. Flo ist in seiner Nachbarschaft engagiert, veranstaltet im Lokal der KPÖ Simmering Deutsch-Nachhilfe, unterstützt seine Nachbar*innen bei Behördenwegen und organisiert Möbeltransporte in die Geflüchtetensiedlung Macondo. Flo weiß, dass es viele nicht leicht haben.

Das Versprechen von LINKS, beim Einzug die AK-Fördermittel für soziale Zwecke umzuverteilen, ist ihm daher besonders wichtig.

Flo ist bei LINKS auf Listenplatz 1.

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Listenplatz 2:

Diana Leah Möslinger

Diana Leah Möslinger

Diana Leah Möslinger ist Berufskraftfahrerin in der Motorradbranche und setzt sich ehrenamtlich für den reibungslosen Ablauf von Kundgebungen ein. Ton und Technik sind ihre Steckenpferde.

Einvernehmliche Zusammenarbeit und Rücksichtnahme am Arbeitsplatz waren ihr immer wichtig, Ausbeutung und Machtmissbrauch kann sie überhaupt nicht leiden. An ihren Arbeitsplätzen hat Diana aber erfahren, dass von Frauen und Queers stets mehr Kooperation erwartet wird, während männliche Kollegen goschert sein dürfen. Daher beschäftigt sie sich seit langem mit sexualisierten Übergriffen und toxischer Männlichkeit und war auch Mitglied der ersten Anlaufstelle bei LINKS.
 
In der Arbeiter*innenkammer wird sich Diana dafür einsetzen, dass auch die Realitäten von Menschen wahrgenommen werden, die nicht der Heteronorm entsprechen.

Diana ist bei LINKS auf Listenplatz 2.

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Listenplatz 3:

Sheri Avraham

Sheri Avraham

Sheri Avraham ist Künstler:in, Kurator:in und Performer:in und die AK-Wahl ist die einzige Wahl, bei der Sheri in Österreich wählen darf. In ihrer künstlerischen und politischen Arbeit setzt sich Sheri für die gerechte Bezahlung von Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen ein.

Sheri kämpft für die Umsetzung von Fair Pay – und noch viel mehr: Es geht Sheri um die radikale Umgestaltung des liberalen Kapitalismus und um die Abschaffung gesetzlicher Unterdrückungen und Diskriminierungen aufgrund von Klasse, Rassifizierung, Antisemitismus, Geschlecht oder der Art, wie gearbeitet wird – volle Rechte für alle!

Die Arbeiter*innenkammer in Wien hat aktuell viel zu wenig Erfahrung mit den Bedürfnissen von Kunst- und Kulturarbeiter*innen, um das Problem ausreichend zu verstehen. Mit Sheri bringen wir diese Erfahrung daher jetzt in die AK.

Sheri ist bei LINKS auf Listenplatz 3.

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Listenplatz 4:

Mo Asghar

Mo Asghar

Mo Asghar arbeitet bei McDonald’s in der Küche. Er lebt seit 8 Jahren ohne Daueraufenthaltstitel in Österreich und dolmetscht ehrenamtlich bei der LINKS-Sozialberatung. Die AK-Wahl ist die einzige Wahl in Österreich, bei der Mo wahlberechtigt ist! In seiner freien Zeit ist Mo viel in der Stadt unterwegs und schaut, was gerade so los ist, kocht und spielt (und lehrt) Schach, schneidert und trifft Freund*innen.

Mo ist ein Multitalent, das politisch immer zuerst an die Zukunft denkt – daran, wie die Kinder von heute morgen leben werden. Viele Unterschiede werden immer bestehen bleiben, meint Mo, daher ist es wichtig, miteinander zu reden, sich zu treffen, Gemeinsames zu suchen und es zu verteidigen: gegen Krieg und für Menschenrechte, gegen Autos und Beton und für Gesundheit und Erholung.

Politiker*innen, die nicht zugunsten der Menschen und einer guten Zukunft arbeiten, sollen ihren Job besser aufgeben und sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern, sagt Mo, besonders, wenn sie nur Hass und Wut im Kopf haben.

Mo ist bei LINKS auf Listenplatz 4.

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Listenplatz 5:

Heidi Rieder

Heidi Rieder

Heidi Rieder ist Heilmasseurin und kennt die Arbeitsbedingungen im Gesundheitsweisen seit 10 Jahren aus erster Hand. Heidi ist schon ihr gesamtes Erwachsenenleben politisch aktiv; heute neben ihrer Vollzeitstelle, früher neben Ausbildung, Praktika oder unbezahlter Freiwilligenarbeit.

Der Kampf gegen den Kapitalismus ist zentral in ihrem Leben. Das gute Leben für alle wird es nur im Kommunismus geben, sagt Heidi, und dafür setzt sie sich schon lange ein – jetzt auch in der Arbeiter*innenkammer.

Ihr wichtigstes Vorhaben dort wird der Kampf für die automatische Anpassung der Löhne an die Teuerung als untere Grenze sein.

Heidi ist bei LINKS auf Listenplatz 5. 

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30 Stunden Arbeit für 40 Stunden Lohn!

Das Leben ist zum Leben da! Seit den 70ern hat sich unsere Produktivität verdoppelt, eine Senkung der Arbeitszeit ist längst überfällig, und auch machbar. LINKS kämpft mit der AK für eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden bei vollem Lohn- und Personalausgleich und 7 Urlaubswochen pro Jahr für alle.

Scheinselbständigkeit abschaffen!

LINKS wird sich dafür einsetzen, dass die AK einen eigenen Budgettopf einrichtet, mit dem Feststellungsklagen gegen Agenturen finanziert werden, die scheinselbständige Arbeitnehmer*innen vermitteln.

Die AK zahlt für Einbürgerung!

Mit LINKS wird die AK für gratis Einbürgerungen kämpfen – und bis dahin selbst die Kosten für die Einbürgerung ihrer Mitglieder übernehmen.

Beratung für alle heißt mehrsprachige Beratung!

Wir werden dafür sorgen, dass die AK ihre Beratungen und Informationsangebote in allen in Wien gängigen Sprachen anbietet und Übersetzungen von Arbeits- und Kollektivverträgen bereitstellt.

Gender-Pay-Gap und Altersarmut abschaffen!

Gegen Gender Pay Gap und Altersarmut! Eine AK mit LINKS erstreitet gerechte Bezahlung durch vollkommene Lohntransparenz in der Arbeitswelt und eine Mindestpension von 1.800 €. Die Anrechnung des Partner*inneneinkommens bei der Mindestsicherung soll abgeschafft werden.

Schluss mit Diskriminierung von LGBTIAQ* Personen!

Wir schaffen eine unabhängige Anlaufstelle in der AK, bei der sexuelle Belästigung gemeldet und abgestellt werden kann. Außerdem wird die AK mit der Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten (WASt) und der Gleichbehandlungsanwaltschaft (GAW) zusammenarbeiten. WASt und GAW werden von der AK bei der Bekämpfung von Diskriminierung unterstützt; die AK übernimmt etwaige Prozess- und Anwaltskosten. Die AK wird mehr trans und nichtbinäre Berater*innen einstellen und erarbeitet Leitlinien für Unternehmen zum Umgang mit trans und nichtbinären Personen im Betrieb – auch schon vor der rechtlichen Personenstands- und Namensänderung.

Klimakrise ernst nehmen – Klimakiller vergesellschaften!

Damit wir es schaffen, Emissionen radikal zu reduzieren und klimatische Veränderungen solidarisch gemeinsam zu schultern, brauchen wir eine Demokratisierung der Wirtschaft. LINKS engagiert sich für eine schöne, gerechte, demokratische und lustvolle Zukunft für Alle, dazu bedarf es auch unserer gemeinsamen Anstrengung, zu der auch eine so große Interessenvertretung wie die AK politisch alles einsetzen muss, was ihr zur Verfügung steht.

Teuerung abschaffen. Befristete Mietverträge abschaffen. Mieten deckeln!

Wohnen ist ein Grundrecht. Mit LINKS kämpft die AK für gesetzliche Obergrenzen für Mietpreise in allen Mietwohnungen. Befristete Mietverträge wollen wir abschaffen. Außerdem wird die AK einen Fonds mit 10 Millionen Euro einrichten, der für die Verhinderung von Zwangsdelogierungen genutzt wird.

Was ist die AK?

Viele Menschen kennen die AK als Service-Organisation: eine Stelle, an die man sich wendet, wenn man mal ein Problem in der Arbeit hat. Die AK bietet zwar Beratung in arbeitsrechtlichen Fragen an, ist aber gleichzeitig auch viel mehr. Die AK ist die demokratisch gewählte Vertretung aller Arbeitnehmer*innen in Österreich. Die politische Ausrichtung der AK wird in der AK-Vollversammlung beschlossen. Deswegen wird die AK-Vollversammlung auch oft das Parlament der Arbeitnehmer*innen genannt. Genau da wollen wir als LINKS hin und ordentlich Wirbel machen!

Wann und wo ist die AK-Wahl?

Die AK-Wahl 2024 findet von 10. bis 23. April statt. Wenn du in einem größeren Betrieb arbeitest, kannst du in dieser Zeit wahrscheinlich an einem oder mehreren Tagen persönlich deine Stimme abgeben. Für genauere Informationen, frag am besten deinen Betriebsrat. Wenn du in einem kleineren Betrieb arbeitest, keinen Betriebsrat hast oder aus anderen Gründen keine Wahl in deinem Betrieb stattfindet, wird dir automatisch ein Brief mit einer Wahlkarte geschickt.

Falls eine Wahl in deinem Betrieb stattfindet, kannst du auch selbst eine Briefwahlkarte beantragen, wenn du am Wahltag aus welchem Grund auch immer verhindert bist. Mehr Informationen dazu erhältst du vom AK Wahlbüro.

Wenn du per Wahlkarte wählst, kann deine Wahlkarte schon ab 2.April bei dir ankommen.

Wer darf LINKS bei der AK-Wahl 2024 Wählen?

Bei der AK-Wahl kannst du auch wählen, wenn du nicht österreichische*r Staatsbürger*in bist. Du musst nur am Stichtag, dem 3. Jänner 2024, AK-Mitglied gewesen sein.

LINKS tritt nur in Wien an. Deshalb musst du Mitglied der AK Wien sein, um LINKS zu wählen. Mitglied der AK Wien sind Arbeitnehmer*innen mit Arbeitsort in Wien und Arbeitslose mit Wohnort in Wien.

Bin ich AK-Mitglied?

Wenn du jedes Monat die Zeitschrift der AK Wien zugestellt bekommst, bist du Mitglied der AK Wien.

Es kann aber auch sein, dass du die Zeitschrift nicht bekommst und trotzdem AK-Mitglied bist (vielleicht weil die AK deine aktuelle Adresse nicht kennt oder du gemein zu deiner* Postbot*in warst). In dem Fall lohnt es sich, diese Seite zu Ende zu lesen.

AK-Mitglied sind grundsätzlich alle Arbeitnehmer*innen. Also Arbeiter*innen, Angestellte und Co.

Dazu gehören explizit auch:

  • Arbeitslose, wenn
    • sie in den letzten 52 Wochen ein arbeitslosenversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis verlassen haben, in dem sie mehr als 20 Wochen beschäftigt waren ODER
    • aus verschiedenen Gründen auch nach dem 52 Wochen noch Geld aus der Arbeitslosenversicherung beziehen
  • Öffentlich Bedienstete, sowohl Beamt*innen als auch Vertragsbedienstete
  • Arbeitnehmer*innen von allen öffentlich-rechtlichen Körperschaften
  • Präsident*innen und leitende Angestellte von Interessenvertretungen, wenn die vertretene Berufsgruppe der AK zugehörig ist
  • Arbeitnehmer*innen bei Genossenschaften in Land- und Forstwirtschaft ab 5 Angestellten in Sägen, Harzverarbeitungsstätten, Mühlen und Molkereien
  • Heimarbeiter*innen
  • Freie Dienstnehmer*innen (auch geringfügig)

Wenn du geringfügig angestellt, Lehrling, karenziert, in Zivil- oder Präsenzdienst oder seit weniger als 12 Monaten arbeitslos, musst du dich ins Wähler*innenregister eintragen lassen. Melde dich dafür am Besten beim AK-Wahlbüro unter +43 1 501 65 0

NICHT AK-Mitglied sind aber

  • Direkt Angestellte bei Bund, Ländern und Gemeinden mit Tätigkeit in
    • der Justiz und Exekutive
    • Unterrichts- und Erziehungsanstalten
    • Archiven
    • Bibliotheken
    • Museen
    • wissenschaftlichen Anstalten
  • Angestellte in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben
  • Geschäftsführer*innen und Vorstandmitglieder in Kapitalgesellschaften (GmbH oder AG)
  • Leitende Angestellte mit Einfluss auf die Führung des Unternehmens
  • Ärzt*innen
  • Rechtsanwaltsanwärter*innen
  • Patentantwaltsanwärter*innen
  • Notariatskandidat*innen
  • Berufsanwärter*innen der Wirtschaftstreuhänder
  • Pharmazeutische Fachkräfte in Apotheken
  • Religiöse Seelsorger*innen und Ordensangehörige ohne Krankenversicherungspflicht (außer Evangelische)

Wenn du dir noch immer nicht sicher bist, ob du Mitglied der AK Wien bist, kannst du auch einfach bei der AK anrufen und nachfragen: +43 1 501 65 0.

Warum kandidiert LINKS bei der AK-Wahl?

Bei der AK-Wahl wird die AK-Vollversammlung, das sogenannte Parlament der Arbeitnehmer*innen, gewählt. Wir wollen uns in der AK-Vollversammlung für das gute Leben für alle einsetzen. Wir wollen, dass die AK die Interessen aller Arbeitnehmer*innen noch besser vertritt, mit Blick auch auf die prekärsten Arbeits- und Lebensrealitäten. Wir wollen die AK zu einem kämpferischen Kurs drängen, die AK von innen stärken und unseren Teil dazu beitragen, Angriffe auf die AK abzuwehren.
 
Bei der AK-Wahl können auch nicht-österreichische Staatsbürger*innen ihre Stimme abgeben. Wir nehmen die AK-Wahl ernst – allein schon weil bei der AK-Wahl viele Menschen ernst genommen werden, die bei anderen Wahlen nicht wählen dürfen. Wir fordern seit unserer Gründung das Wahlrecht für alle, die hier leben. Die AK-Wahl ist die wichtigste Wahl in Österreich, bei der diese Forderung zumindest teilweise umgesetzt ist

Bei der Nationalratswahl 2024 werden über 33% der Wiener*innen nicht wählen dürfen, weil sie nicht österreichische Staatsbürger*innen sind.

Mit einer Stimme für LINKS bei der AK-Wahl, ermöglichst du uns, auch die AK-Vollversammlung als Sprachrohr für antirassistische, queerfeministische, klimagerechte und antikapitalistische Politik zu nutzen.

Warum soll ich LINKS wählen?

Bei LINKS machen viele verschiedene Menschen seit der Wien-Wahl 2020 über kontinuierliche, ehrenamtliche Arbeit kämpferische und soziale Politik von unten. Wir setzen uns gegen jede Form von Diskriminierung ein und stehen konsequent für Klima- und Verteilungsgerechtigkeit. Wir verschaffen uns für diese Anliegen Gehör – mit kreativem Aktionismus, auf Demonstrationen und in Bezirksparlamenten. Wir beleben unsere Grätzl, verteilen kostenlose Mahlzeiten und bieten Beratung zu Sozialleistungen im öffentlichen Raum an. Wir stärken Bewegungen den Rücken, zum Beispiel dem Protestcamp in der Lobau gegen die Stadtstraße im Jahr 2021 oder der Gewerkschaftsbewegung bei den jährlichen Lohnverhandlungen.

LINKS steht nicht für ein weiter wie bisher. Unsere Politik gibt Antworten auf große Krisen, wie die Klimakrise, das Demokratiedefizit in Wien und viel zu hohe Lebenskosten. Dabei sind unsere Antworten radikaler als die anderer Parteien, aber die Wirklichkeit ist auch radikal. In einer Stadt in der Viele ihr halbes Einkommen für die Miete ausgeben, ist ein Arbeitslosengeld von 55% des Nettogehalts radikal ungerecht.

Dieses System muss sich grundlegend verändern – für dich, für andere, für alle. Das ist möglich und notwendig. Dafür setzen wir uns ein.

Eine Stimme für LINKS ist nie eine verlorene Stimme, schon gar nicht bei der AK-Wahl.

Bei der AK-Wahl gibt es keine Prozenthürde – wer genug Stimmen für ein Mandat erhält, zieht auch ein. Derzeit hält die SPÖ-nahe Fraktion FSG fast zwei Drittel der Mandate in der AK-Vollversammlung. Daran wird sich voraussichtlich auch 2024 nichts ändern.

Wir halten nichts von hohen und intransparenten Förderungen für Parteien und andere wahlwerbende Gruppen. Wenn wir in die AK-Vollversammlung einziehen, werden wir öffentlich machen, wie viel Geld wir dadurch erhalten und die Förderungen transparent für soziale Zwecke einsetzen.

03 Januar 2024

Sammeln der Unterstützungserklärungen

Von 3. bis zum 17. Jänner können Unterstützungserklärungen für LINKS bei der AK-Wahl abgegeben werden.

03 Januar 2024
07 April 2024

Frist für Wahlkarten-Antrag

Wenn du nicht zur Wahl in deinem Betrieb gehen kannst, solltest du spätestens jetzt eine Wahlkarte beantragen.

07 April 2024
10 April 2024

Erster Wahltag

Zwischen 10. und 23. April finden Wahlen in den Betrieben statt. Wann genau gewählt wird, ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. In manchen Betrieben findet gar keine persönliche Wahl statt. Wenn du wahlberechtigt bist und in deinem Betrieb keine Wahl stattfindet, bekommst du automatisch eine Briefwahlkarte zugestellt.

10 April 2024
23 April 2024

Letzter Wahltag

Am 23. April finden die letzten Wahlen in Betrieben statt. Achtung: Spätestens am 23. April musst du auch deine Briefwahlkarte aufgeben, wenn du eine bekommen hast.

23 April 2024

Ein Wahlkampf kostet Geld. Auch als antikapitalistische Kraft sind wir davon leider nicht ausgenommen.

Du kannst uns mit einem kleinen Betrag unterstützen? Dann spende jetzt für LINKS 2024.