Neues von LINKS

Erfolg! Trans-Zebrastreifen in Neubau

Trans* Rights are Human Rights!

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Pünktlich zur Trans Awareness Week gibt es nun in Neubau einen Zebrastreifen in den Farben der Flagge für trans Menschen: Hellrosa und Hellblau.

Bezirksrat für @links_mariahilf_neubau@jonathanherkommer freut sich über das sichtbare Zeichen für geschlechtliche Selbstbestimmung. Auf LINKS Initiative wurde dazu im letzten Jahr in Neubau ein Antrag angenommen und nun umgesetzt.

“Wir dürfen aber nicht bei der Symbolpolitik stehenbleiben, sondern müssen uns darüber hinaus für tatsächliche und im Alltag spürbare Verbesserungen für trans Personen einsetzen,” sagt Jonathan bei der Einweihung des Zebrastreifens.

LINKS kämpft für das Recht auf frei wählbaren Namen und Geschlechtseintrag in offiziellen Papieren, statt schikanösen und diskriminierenden Diagnosen.

Nach wie vor müssen trans Personen sich auf ein binäres Geschlecht festlegen und ein kompliziertes Verfahren durchlaufen.

Krisenhilfe

Hier findest du Kontakte zu Beratungsstellen, die dir durch die Krise helfen.

DIE MIETEN SIND ZU TEUER!

Während die Löhne und Sozialleistungen Jahr für Jahr weniger Wert sind, werden die Mieten automatisch an die Inflation angepasst. 

Das treibt wiederum die Inflationsrate in die Höhe und führt dazu, dass sich immer mehr von uns das Wohnen nicht mehr leisten können.

Wir fordern einen Mietendeckel in Alt- und Neubauwohnungen sowie die Rücknahme aller Erhöhungen seit 1.1.2022.

Die Häuser denen, die drin wohnen!

Schwierigkeiten mit der Miete?

Hier bekommst du Unterstützung.


Mieter*inneninitiative – Bei Stress mit Vermieter*innen und Hausverwaltung

mieterinnen.org +43  31 94 48 6

FAWOS – Bei Mietschulden und Delogierungsgefahr

fawos@volkshilfe-wien.at +43 218 56 90

MieterHilfe – Beratung für Wohn- und Mietrecht

mieterhilfe.at +43 4000 8000

MA50 – Wohnbeihilfe & Vergabe von Gemeindewohnungen

wien.gv.at/kontakte/ma50 +43 4000 74 880

Wohnungsberatungsstelle WIWA – Wohnungssuche für geflüchtete Menschen

wiwa@diakonie.at +43 905 40 24 72

DIE LÖHNE MÜSSEN RAUF!

Die Preise steigen rasant, die Löhne ziehen nicht nach. Inflationsanpassungen kommen immer viel zu spät und hängen jedes Mal vom Ergebnis der Kollektivvertragsverhandlungen ab. So werden arbeitende Menschen von den Besitzenden enteignet.

Löhne, Pensionen,  Arbeitslosengeld und Sozialleistungen müssen monatlich an die Inflation angepasst werden – und zwar für alle, mit oder ohne Kollektivvertrag.

EINKOMMENS-
SCHWACHE GRUPPEN SCHÜTZEN!

Die Teuerung trifft nicht alle gleich. Manche von uns sind besonders stark  von der Inflation betroffen und können sich als Erste Essen und Heizung nicht mehr leisten.

Wir fordern eine Kindergrundsicherung sowie kostenloses Kindergartenessen. 

Mindestlöhne, Mindestpensionen und Pflegegeld müssen automatisch an die Inflation angepasst werden.  

DEIN GELD REICHT NICHT?

Hier bekommst du Unterstützung.


Arbeiterkammer Wien – Verhilft dir zu deinen Rechten

wien.arbeiterkammer.at +43 501 65 13 45

MA 40 – Mindestpension & Mindestsicherung

soziales.wien.at +43 4000 80 40

Frauenzentrum – Erstberatung bei Trennung, Obsorge und Unterhalt

frauenzentrum@wien.at +43 408 70 66 

Caritas Sozialberatung – Hilfe uns Beratung in Notlagen

caritas-wien.at/hilfe-angebote +43 545 45 02

Sozialmarkt Wien  / /  Carla – Einkaufen für Einkommensschwache

sozialmarkt.com   / /  carla-wien.at

Schuldnerberatung – Schulden- & psychosoziale Beratung

schuldnerberatung-wien.at +43 24 5 24 60 100

GRATIS ENERGIEGRUNDSICHERUNG JETZT!

Heizen, Kochen und Licht sind lebensnotwendig und damit Grundrechte. 

Viele Menschen leben von Gehalt zu Gehalt und können sich vielfach teurere Energiepreise nicht leisten.

Es ist inakzeptabel, Menschen dieser Situation hilflos auszusetzen.

GRUNDBEDARF AN ENERGIE GARANTIEREN!

Wir fordern, dass allen Haushalten der Durchschnittsverbrauch einer Wohnung kostenlos zur Verfügung gestellt wird (mit Rücksicht auf Bewohner:innenanzahl und Heizform). 

Diese Energiegrundsicherung soll aus Gewinnen der Energiekonzerne und einer Vermögenssteuer finanziert werden. 

ENERGIERIESEN VERGESELLSCHAFTEN!

Während wir uns das Leben nicht mehr leisten können, machen die Reichen und Konzerne Rekordprofite. Die Energieversorgung ist ein Grundrecht und soll vor Spekulation und Gier geschützt sein.

Schluss mit Profiten auf Kosten von Mensch und Natur!

SICHERHEIT STATT GIER!

Wir wollen die Energieriesen vergesellschaften und damit sicheren, kostengünstigen Zugang zu Strom und Brennstoffen ermöglichen. 

Dadurch kommt die Energie so billig wie möglich zu denen, die sie zum Leben brauchen. 

WEG VON FOSSILEN BRENNSTROFFEN UND ZWAR SOFORT!

Eines zeigt die momentane Krise deutlich: 

Unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist unhaltbar. 

Neben der Klimakatastrophe macht sie uns extrem abhängig von Diktaturen. 

Gerade einkommensschwache Personen können durch Preisschwankungen leicht in die Armut stürzen. 

ENERGIEWENDE JETZT!

Der Staat muss die Energieinfrastruktur kontrollieren und konkrete Vorgaben zum Bau erneuerbarer Energieerzeugung erstellen. 

Dadurch können wir in absehbarer Zeit und ohne Ausbeutung von Arbeiter:innnen CO2-Neutralität erreichen.

MACH MA MIT LINKS

Bei LINKS sind Menschen aus allen Lebenslagen mit dabei. Gemeinsam kämpfen wir für ein gerechtes Wien. Bring dich ein und gestalte mit uns die Zukunft!

KüfA – Küche für Alle

LINKS geht gegen die Teuerung auf die Straße, aber das genügt nicht, wenn Menschen hungern und frieren. Deswegen gibt’s bei uns regelmäßig „KüfA“s – Küchen für Alle.

JETZT MITMACHEN!

Komm uns besuchen!

Veronikagasse 10

1170 Wien

Mo – Fr  17:00 – 19:00

„Gratis Pizza für alle!“ – Solidarität von LINKS

Einmal pro Monat wird bei der Aktion “Küche für Alle” gratis Essen ausgegeben.

Wien (OTS) – Am Sonntag, den 6. November von 14 bis 18 Uhr werden am Julius-Tandler-Platz 100 Pizzen gratis ausgegeben. Nach der Premiere am 2. Oktober in Ottakring heißt es bei LINKS jetzt also: „PIZZA für Alle“ am Alsergrund. „Wir protestieren und demonstrieren gegen die Teuerungen, wollen es aber nicht dabei belassen, sondern den Menschen auch direkt etwas anbieten. Die “Küche für Alle”, kurz: KüfA, ist ein gemeinsames Essen aller, bei dem man sich auch über die derzeitige Situation austauschen kann und geht damit weit über eine karitative Armenausspeisung hinaus“, schildert die Initiatorin der Aktion, Bezirksrätin Christin Spormann.

Die Aktion findet einmal pro Monat in unterschiedlichen Bezirken statt. „Wir haben uns dabei bewusst für den Sonntag entschieden, weil an diesem Tag keine Schulmahlzeiten angeboten werden und Familien und Freundeskreise gemeinsam teilnehmen können“, erklärt Himali Pathirana, Koordinatorin der Aktion von LINKS Alsergrund.

Das Sonderformat „Pizza für alle“ spricht diesmal aber auch noch einen zusätzlichen Aspekt der Teuerung an. Kleine Gastrounternehmen wie die Pizzeria Billini in der Porzellangasse werden durch die horrenden Energiepreise in ihrer Existenz bedroht. Andreas Zaluska, Wirt der Pizzeria Billini, meint: „Ich muss jetzt für den Strom fast das doppelte zahlen, der Pizzaofen verbraucht viel Strom und Pizza ist kein Essen für reiche Leute. Kein Mensch würde 20 Euro für eine Pizza zahlen.“

Pathirana dazu: „Wir kaufen der Pizzeria Billini 100 Pizzen ab, verteilen sie gratis, essen und reden mit anderen gemeinsam über die Bewältigung der Krisen.“

„KüfA ist ein Konzept, das die Solidarität in der Nachbarschaft stärkt. Es ist also dezidiert erwünscht, wenn Sportvereine, Kulturinitiativen und Nachbarschaftszentren unserem Beispiel folgen. Somit kann ein solidarisches Netzwerk über ganz Wien gezogen werden“, ergänzt Spormann. Und weiter: “Wer kein Geld halt, kriegt Gratis-Essen, wer etwas Spenden kann, darf die Aktion unterstützen. So helfen wir einander und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.“

Erfolg in Penzing: Gewaltpräventionsworkshops an Schulen beschlossen

Feministische Bezirkspolitik mit LINKS: Penzing bekommt Gewaltpräventions-Workshops für Buben an Schulen!

Dank unserer LINKS Bezirksrätin Christin Spor wurde in der Bezirksvertretungskommission im 14. beschlossen, dass es ein Angebot für Gewaltprävention-Workshops für Buben an Schulen geben soll.

Gewalt gegen FLINTA* Personen geht vor allem von Männern aus und gibt es in allen sozialen Schichten, Familienverhältnissen und Berufsgruppen. Die Täter sind die Ehemänner, Partner, Freunde, Brüder, Söhne oder Väter. Sie bedrohten FLINTA* Personen in ihrem Umfeld, verletzen sie oder bringen sie sogar sogar um. Es ist ein Problem, das vor allem durch die Abwertung von FLINTA* Personen in der Öffentlichkeit und daheim entsteht. Klassische Rollenbilder werden schon im frühen Alter durch Bücher und andere Medien, Eltern und Lehrer*innen gebildet – Genau diese Muster müssen wir durchbrechen und verändern, um eine sichere Welt für FLINTA* Personen zu schaffen.

Darum muss so früh wie möglich begonnen werden, Buben zum Thema Gewalt, vor allem gegenüber Mädchen bzw. FLINTA* Personen, zu sensibilisieren und aufzuklären. Den Kindern soll ein Umgang beigebracht werden, durch den Gewalt vermieden wird und Konflikte stattdessen friedlich und gewaltfrei gelöst werden. So können vor allem sichere Räume für FLINTA* Personen geschaffen werden.

An den Schulen in Penzing wird damit endlich begonnen!

Erneuerung des Erdberger Stegs

Der Erdberger Steg verbindet den 2. Bezirk mit dem 3. Bezirk. Jetzt wird er endlich erneuert. Vor über einem Jahr startete die Initiative ´geht-doch-wien´ gemeinsam mit der Radlobby die Petition ´Erdberger Steg muss bleiben´.

LINKS Bezirksrat Daniel Harrasser setzte sich zusammen mit LINKS-KPÖ Bezirksrätin Susanne Empacher auf der Straße und in der Bezirksvertretung für den Verbleib und die Erneuerung des Stegs ein und hatte damit Erfolg!

Jetzt sind die Bauarbeiten in Gang, der Steg wird für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen von 3,3 auf 4,2 Meter verbreitert. Außerdem wird die Ampel nun so gesteuert, dass Überquerende nicht mehr so lange warten müssen.

LINKS heißt Politik im Grätzl, in deiner Nähe und mit dir zusammen.

AVISO: LINKS-Kundgebung „Reclaim NeuMarx!“ am Samstag, den 8. Oktober

Aktivist*innen protestieren gegen die geplante Wien Holding-Arena

Wien, Am Samstag, den 8. Oktober findet ab 16 Uhr eine Kundgebung mit musikalischen Beiträgen von LINKS-KPÖ Landstraße in der Karl-Farkas-Gasse 16 statt, um gegen die geplante Eventhalle am ehemaligen Schlachthofareal in Neu Marx zu protestieren.

Auf der derzeitigen Brachfläche sind in der Zwischenzeit selbstorganisierte Initiativen entstanden, die im Dialog mit den Menschen im Grätzl belebt werden: ein Skatepark, ein Basketballcourt, ein Gemeinschaftsgarten und ein Kulturverein.

„Wir treten für den Erhalt dieser lokalen Initiativen ein und wollen uns dafür einsetzen, dass die Interessen der Anrainer*innen – wie etwa der Wunsch nach Freiraum und Grünraum – in die Gestaltung des Projekts einfließen“, so LINKS-KPÖ-Bezirksrat in Wien Landstraße, Daniel Harrasser.

LINKS kritisiert zudem den völlig intransparenten Prozess. Anrainer*innen, Künstler*innen und Wiener*innen wurden bisher nicht eingebunden.

Demoaufruf für den 1.10. in 7 Sprachen

[de]

‼️Es Reicht! Gemeinsam Aufstehen gegen die Teuerung‼️

✊Auftakt-Demo am 1. Oktober, Ballhausplatz in Wien

🔔 Kundgebung um 15 Uhr

🔈 Start der Demo um 16 Uhr – Ziel: Service Center Wien Energie (Spittelau)

Es reicht! Unser Leben wird unleistbar.

Es reicht! Unsere Zukunft steht auf dem Spiel.

Es reicht! Während wir draufzahlen, machen die Reichen und Konzerne Rekordprofite.

Unsere Grundbedürfnisse müssen sicher sein: Heizen oder Duschen dürfen kein Luxus sein, eine warme Wohnung, ein voller Kühlschrank, leistbare Pflege und ein sicheres Einkommen sind unser gutes Recht. Deshalb stehen wir gemeinsam auf: gegen die Teuerung und für eine gerechte Zukunft.

Kommt am Samstag, dem 1. Oktober, 15 Uhr, zum Ballhausplatz!

Gemeinsam fordern wir:

➡️ Grundbedarf an Energie garantieren!

➡️ Gutes Essen muss leistbar sein!

➡️ Leistbares Wohnen sichern!

➡️ Löhne, Pensionen und Sozialleistungen erhöhen!

➡️ Kostenlose Öffis verwirklichen

➡️ Pflege, Bildung und Versorgung sichern!

➡️ Die Konzerne müssen zahlen!

https://linktr.ee/es_reicht

——

[en]

‼️It’s enough! Standing up against rising costs of living ‼️

✊Demonstration on October 1, Ballhausplatz in Vienna.

🔔 Speeches start at 3 p.m.

🔈 Start of the demo at 4 p.m.

It’s enough! Our lives are becoming unaffordable.

It’s enough! Our future is at stake.

It’s enough! While we are paying more and more, the rich and corporations are making record profits.

Our basic needs must be secure: Heating or showering must not be a luxury, a warm apartment, a full fridge, affordable care and a secure income are our right. That is why we stand up together: against the cost of living crisis and for a just future.

Come to Ballhausplatz on Saturday, October 1, 3 p.m.!

Together we demand:

➡️ Guarantee basic energy needs!

➡️ Good food must be affordable!

➡️ Ensure affordable housing!

➡️ Increase wages, pensions and social benefits!

➡️ Make free public transport a reality!

➡️ Secure care, education and supply!

➡️ Make corporations pay!

https://linktr.ee/es_reicht

[tur]

Yetti artık! Katlanılamayacak hayat pahalılığına karşı ayağa kalkıyoruz!

1 Ekim’de Ballhausplatz’ta hayat pahalılığına ve krize karşı eyleme çağırıyoruz!

🔔 Saat 15.00’te konuşmalardan sonra 16.00’da yürüyüş başlayacak.

Artık yeter! Günlük yaşam karşılanamaz hale geliyor.

Yeter artık! Geleceğimiz tehlikede.

Yeter artık! Biz giderek daha fazla öderken, zenginler ve şirketler rekor kârlar elde ediyor.

Temel ihtiyaçlarımız güvence altında olmalı: Isınmak ya da duş almak lüks olmamalı, sıcak bir daire, içinde yiyecek olan bir buzdolabı, maddi olarak karşılanabilir bir bakım ve güvenceli gelir hakkımız. İşte bu yüzden birlikte ayağa kalkıyoruz: hayat pahalılığına ve krize karşı, adil bir gelecek için sokağa!

1 Ekim Cumartesi günü saat 15:00’te Ballhausplatz’ta buluşalım!

Taleplerimiz:

➡️Temel yakıt harcamaları garanti altına alınsın!

➡️Uygun fiyata kaliteli besin maddeleri!

➡️Uygun fiyatlarla barınma hakkı!

➡️Ücretlere, emekli maaşlarına ve sosyal yardımlara zam!

➡️Ücretsiz toplu taşıma!

➡️Bakım, eğitim ve tedarik güvence altına alınsın!

➡️Krizin bedelini şirketlere ödetelim!

[persisch زبان فارسی]

دیگر بس است!

همگی در برابر گرانی ایستادگی کنیم!

اولین تظاهرات در تاریخ 1 اکتبر، وین Ballhausplatz

حضور:ساعت 15

شروع تظاهرات:ساعت 16

کافی است! مخارج زندگی غیر قابل تحمل شده است.

کافی است! آینده ما به بازی گرفته شده است.

کافی است! در حالی که ما مجبور به پرداخت پول بیشتر هستیم، ثروتمندان و صاحبان شرکت های بزرگ سودهای کلان می ب ند.

نیازهای اساسی ما باید تامین شوند: گرما و یا دوش گرفتن تجمل نیست، یک خانه گرم، یک یخچال پر، مراقبت های اولیه ارزان. و درآمد مطمئن حق مسلم ماست. به همین دلیل ما همگی در برابر گرانی و برای آینده ای منصفانه به پا می خیزیم.

شنبه 1 اکتبر، ساعت 15 بعداز ظهر به Ballhausplatz بیایید!

خواست همگی ما:

-تضمین تامین انرژی!

-غذای خوب باید مقرون به صرفه باشد!

-مسکن ارزان قیمت مطمئن!

-افزایش حقوق و دستمزد، مستمری بازنشستگی و مزایای اجتماعی!

-تحقق حمل و نقل عمومی رایگان!

-مراقبت های ویژه و آموزش و

 تا مین اجتماعی ارزان!

[arabisch عربي]

‼ هذا يكفي! الوقوف معا ضد التضخم و غلاء الأسعار ‼ ️

✊ المظاهرة يبداء في الأول من أكتوبر ، Ballhausplatz في فيينا

🔔 التجمع عند الساعة 3 مساءً

🔈 المظاهرة يبداء عند الساعة 4 مساءً – الوجهة: Wien Energie Servicestelle (Spittelau)

هذا يكفي! اصبح حياتنا لا يمكن تحملها.

هذا يكفي! مستقبلنا على المحك.

هذا يكفي! بينما نخسر المال ، يحقق الأثرياء والشركات أرباحًا قياسية.

يجب أن تكون احتياجاتنا الأساسية آمنة: يجب ألا تكون التدفئة أو الاستحمام رفاهية ، وشقة دافئة وثلاجة كاملة ورعاية ميسورة ودخل مضمون هي حقنا. لهذا نقف معًا: ضد التضخم وغلاء الاسعار ومن أجل مستقبل عادل.

تعالوا إلى Ballhausplatz يوم السبت ، 1 أكتوبر ، الساعة 3 مساءً!

معا نطالب:

ضمان متطلبات الطاقة الأساسية!

يجب أن يكون الطعام الجيد ميسور التكلفة!

تأمين سكن ميسور التكلفة!

زيادة الأجور والمعاشات والمزايا الاجتماعية!

تحقيق النقل العام المجاني

تأمين الرعاية والتعليم والإمداد!

على الشركات أن تدفع!

[bks]

Dosta je! Ustanimo zajedno protiv poskupljenja!

Demonstracija 1.10.2022, Ballhausplatz u Beču

Prosvjed u 15 sati.

Početak Demonstracija u 16 sati 

Dosta je! Nećemo si moći priuštiti život.

Dosta je! Radi se o našoj budućnosti.

Dosta je! Dok mi plaćamo, bogati i korporacije ostvaruju rekordnu zaradu.

Naše osnovne potrebe moraju biti osigurane: grijanje i tuširanje ne smiju biti luksuz, topli stan, puni hladnjak, pristupačna njega i siguran prihod naše su pravo. Zato ustanimo zajedno: protiv poskupljenja i za pravednu budućnost.

Dođite na Ballhausplatz u subotu, 1.10.2022, 15 sati!

Zajedno zahtijevamo:

➡️ Osnovna potreba za energijom mora biti zagarantirana!

➡️ Dobra hrana mora biti svima pristupačna!

➡️ Pristupačno stanovanje mora biti osigurano!

➡️ Povećajte plaće, mirovine i socijalne naknade!

➡️ Ostvarite besplatan javni prijevoz!

➡️ Osigurajte njegu, obrazovanje i opskrbu!

➡️ Korporacije moraju platiti!

[kurdisch]

‼️ew bes e! Li dijî enflasyon û buhayan bi hev re rawestin‼️

✊ Xwepêşandan 1ê Cotmehê li Ballhausplatz a Viyanayê dest pê dike

🔔 Di saet 15.00an de kombûn

🔈 Xwepêşandan saet 16:00 dest pê dike – Mebest: Wien Energie Service Center

ew bes e! Jiyana me bêserûber bûye.

ew bes e! Pêşeroja me di xetereyê de ye.

ew bes e! Dema ku em drav winda dikin, dewlemend û pargîdanî qezencên tomar dikin.

Pêdivî ye ku hewcedariyên me yên bingehîn ewle bin: Germkirin an serşuştin nabe luksek, apartmanek germ, sarincek tije, lênihêrîna erzan û dahatek garantî mafê me ye. Ji ber vê yekê em bi hev re radiwestin: li dijî enflasyon û buhabûnê û ji bo pêşerojek adil.

Wien Ballhausplatz, 1ê Cotmehê, 15:00, roja şemiyê!

Em bi hev re daxwaz dikin:

➡️ Pêdiviyên hêza bingehîn piştrast bikin!

➡️Xwarina baş divê erzan be!

➡️ Sîgorta xaniyên erzan!

➡️ Mûçe, teqawîdan û alîkariyên civakî zêde bikin!

➡️Gihîştina veguhestina gelemperî ya belaş

➡️Bîmeya lênêrînê, perwerdehî û dabînkirinê!

➡️Karsaz neçar in ku bidin!

https://linktr.ee/es_reicht

„Küche für alle“ am Familienplatz!

LINKS setzt Maßnahmen zur Unterstützung in der Krise – Gratis-Essen für Alle!

Am 2. Oktober startet die Partei LINKS die Aktion „Küche für Alle“ in Ottakring und reagiert damit auf die zunehmende Verarmungsgefahr in der Bevölkerung. „Wir protestieren und demonstrieren gegen die Teuerungen, wir wollen es aber nicht dabei belassen, sondern den Menschen auch direkt was anbieten. KüFa ist ein gemeinsames Essen aller bei dem man sich auch über die Situation austauschen kann und geht damit weit über eine caritative Armenausspeisung hinaus“, schildert Christin Spormann, Bezirksrätin von LINKS in Penzing und Initiatorin der Aktion.

Am Sonntag, 2. Oktober von 14 bis 17 Uhr werden am Familienplatz in Ottakring die ersten 100 Portionen Gratis-Essen ausgegeben. „Wir starten bescheiden und wollen das zu einer regelmäßigen Aktion in vielen Wiener Grätzln machen. Wir haben uns bewusst für den Sonntag entschieden, weil an diesem Tag keine Schulmahlzeiten angeboten werden und Familien und Freundeskreise gemeinsam teilnehmen können“, sagt Max Schlesinger, der Koordinator der Aktion.

„Küche für Alle – KüFa“ ist ein Konzept, dass die Solidarität in der Nachbarschaft stärkt, es wäre wunderbar, wenn Sportvereine, Kulturinitiativen und Nachbarschaftszentren unserem Beispiel folgen würden und somit ein solidarisches Netzwerk über ganz Wien gezogen werden kann“, ergänzt Christin Spormann. Und weiter: “Wer kein Geld halt, kriegt Gratis-Essen, wer was Spenden kann soll das tun, so helfen wir einander und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.“

Mit dabei ist auch die LINKS-Bezirksrätin im 17. Bezirk, Isa Knilli, die meint: Isa knili: „Am 1. Oktober demonstrieren wir gegen die Teuerung und am 2. Oktober kochen wir für die Betroffenen. Solidarität braucht beides und wer weiß, welche Kooperationen beim gemeinsamen Essen entstehen?

Unsere Sprecherin Anna Svec in Pro und Contra auf Puls 4

Teuerungen, Energiekrise und Rechte auf der Straße. LINKS-Sprecherin Anna Svec war bei Pro & Contra auf Puls 4 zu Gast und hat dort mit Männern über die aktuellen Krisen diskutiert.

Wir haben ihre Aussagen für euch zusammengefasst. Die ganze Sendung könnt ihr außerdem hier nachschauen.

Es geht um die Lebensrealität der Menschen

Und um nicht weniger. In der Lebensrealität der Menschen geht es um Existenzen, um Würde und ums Überleben. Inmitten von den sogenannten multiplen Krisen und zwischen Preisdeckeln und Übergewinnsteuern geht oft die Wirklichkeit, die das System für die Menschen, die darin leben, schafft, unter. Eine Wirklichkeit, die von Ungleichheit geprägt ist. Doch das müsste nicht so sein. Eine andere Welt ist möglich. Mit einem System, in dem Reichtum gerecht verteilt wird und Vermögen nicht bei den Reichsten liegen bleibt. Radikale Zeiten – wie die heutigen – brauchen radikale Antworten – wie unsere.

Wir brauchen eine Energiegrundsicherung

Die jetzigen Teuerungen sind ein gutes Beispiel dafür, dass die Liberalisierung der Energieunternehmen nicht funktioniert. Was es deshalb braucht ist eine Vergesellschaftung. Eine Gesellschaft müsste dann entscheiden können, dass etwa eine Energiegrundsicherung eingeführt wird. Das bedeutet, dass ein Grund-Kontingent an Energie kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Das wird es brauche, damit Menschen über den Winter kommen.

Das Problem mit den Lohnnebenkosten

Bei Diskussionen um Löhne kommen immer wieder die Lohnnebenkosten ins Spiel. Aber wer zahlt drauf, wenn wir die Lohnnebenkosten senken? Gerade jetzt, wo so viele Menschen in eine existentielle Krise schlittern, müssen wir genauer hinschauen, wie die Dinge gegenfinanziert werden. Bei der Senkung der Lohnnebenkosten zahlt wieder die Allgemeinheit drauf. Menschen müssten erst recht dafür zahlen, dass längst überfällige Lohnerhöhungen kommen. Die Kosten für die Krise dürfen nicht von den Menschen gezahlt werden, deren Reallöhne sowieso seit Jahren sinken. Wir glauben eher, dass es sogar eine Lohnerhöhung von 15% brauchen wird, statt den geforderten 10, denn die Prognosen zeigen weitere Preissteigerungen.

Das wirklich radikale ist die Wirklichkeit

Die Wirklichkeit, wie wir sie gerade erleben, ist radikal. Die nächsten Monate werden radikal. Ein profitorientiertes Wirtschaftssystem ist radikal. Für die radikalen Probleme braucht es radikale Antworten. Das System schafft eine radikale Wirklichkeit, in der Menschen erkennen, dass sich etwas ändern muss.

Rechte Politik gehört bekämpft

Rechte Aufmärsche wird es weiter geben. Aber Rechte haben kein Interesse an Veränderung. Sie nutzen Situationen um zu spalten. Rechte sind aber nicht nur auf der Straße, sie sitzen auch in Machtpositionen. Es gibt überall rechte Politik und die gehört bekämpft.

Vermögen umverteilen statt Einmalzahlungen

Eine €500,- Einmalzahlung sind nichts als Almosen, gerad wenn Menschen wirklich existentielle Schwierigkeiten haben. Wenn wir stattdessen auch nur 1% der 175 Milliarden Euro, die die 100 reichsten Österreicher*innen gemeinsam besitzen, als Steuer einnehmen und an Menschen auszahlen, die damit über den Winter kommen können, würden das die Reichen nicht einmal spüren. Wir müssen deshalb darüber reden, wie wir mit einer sozialen Krise umgehen, die aus einem so unfairen System entsteht. Es ist nie eine schlechte Politik, von Vermögenden umzuverteilen. Die soziale Krise bahnt sich schon lange an und muss von Grund auf bekämpft werden.

Das war das Volksstimmefest 2022 mit LINKS

Alte und neue Genoss*innen treffen, plaudern, über die Inflation diskutieren, ein bisschen feiern, sich vernetzen und dich kennenzulernen – das war unser Volksstimmefest 2022!

Wir wollen uns bei allen bedanken, die mitgeholfen, uns besucht und mit uns gefeiert haben. Danke, dass du und ihr dieses Fest großartig und schön gemacht habt. Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr und können es kaum abwarten, dich wiederzutreffen!

Mehr Eindrücke findet ihr wie gewohnt auf unseren Social Media Kanälen.