LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft für eine Umverteilung von Reichtum!
Die reichsten 100 Österreicher*innen haben mehr Vermögen als die ganze untere Hälfte zusammen. Die Superreichen besitzen 11 % des Vermögens. Allein diese 100 Superreichen könnten bis zu 180 Milliarden Euro zahlen und wären immer noch die Allersuperreichsten. Das reicht, um Armut abzuschaffen.
Einkommen, Gewinne und Vermögen progressiv besteuern und so eine bedingungslose Existenzsicherung, flächendeckend geltende höhere Mindestlöhne und -pensionen, und Arbeitslosengeld und Mindestsicherung von denen man leben kann, sicherstellen!
Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme für Umverteilung, für eine Reichen-& Erbschaftssteuer!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!
Pressekonferenz am Freitag um 11:30 Uhr, Mariahilferstraße Ecke Zollergasse
Wien, am 21. August 2024 – Am Freitag, den 23. August werden um 11:30 die Plakate für den Vorzugsstimmenwahlkampf der LINKS-Kandidatinnen auf der KPÖ-Liste für den Nationalrat, Anna Svec und Angelika Adensamer, präsentiert. Zudem stellen die beiden Kandidatinnen ihr eigenes Wahlkampf-Bier, gebraut von der feministischen Wiener Brauerei Muschikraft, vor.
Es sprechen: Anna Svec, 5. Platz auf der Bundesliste der KPÖ und Angelika Adensamer, 2. Platz auf der Wiener Landesliste der KPÖ.
Datum: Freitag, 23. August 2024 Ort: ab 11:30 Mariahilferstraße/Zollergasse, ab 12 Uhr Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73
wahlkabine.at schreibt, dass sie keine Wahlempfehlung abgeben. Stattdessen werden die Positionen der Parteien abgefragt und mit den Antworten von Nutzer*innen verglichen. Wissenschaftliche Unabhängigkeit ist eine gute Sache, LINKS macht einfach stattdessen die passende Wahlempfehlung: Am 29. September die KPÖ wählen, die erste Vorzugsstimme an Anna Svec (auf der KPÖ-Bundesliste) und die zweite an Angelika Adensamer (Wiener Landesliste)!
Wer sich durch die Wahlkabine-Fragen klickt, sieht wofür sich KPÖ und LINKS einsetzen werden: günstiges Wohnen, Arbeitszeitverkürzung, gleiche Rechte für Geflüchtete und freie Wahl des Geschlechtseintrags für nicht binäre und trans Personen. Stimmt so!
LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für das Recht auf Asyl!
Flucht ist kein Verbrechen. Flucht gab es schon immer und wird es, solange geben, bis die Kriegstreiber*innen aufhören, tödliche und gewaltsame Auseinandersetzungen zu führen. Es flüchtet niemand zum Spaß. Niemand lässt gern ein ganzes Leben zurück, wenn die Gefahr von Flucht und einem Neustart an einem anderen Ort weniger Leid versprechen, als die derzeitige Lebenssituation.
Alle Menschen haben das Recht auf Schutz. Alle Menschen haben das Recht auf Asyl. Statt Pushbacks durch die “Küstenwache” und Frontex, braucht es Seenotrettung mit sicheren Überfahrten. Statt Abschiebungen braucht es Wien als sicheren Hafen: Bleiberecht, Zukunftsoptionen und alles, was zu einem sicheren Leben dazugehört.
Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für den Schutz des Rechtes auf Asyl!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!
Alle Jahre wieder kocht die Debatte um die Überwachung verschlüsselter Nachrichten hoch – grundrechtswidrig bleibt sie trotzdem. Wie unsere Sprecherin Angelika Adensamer schon vor vielen Jahren immer wieder erklärt hat.
LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft gegen Armut für eine sichere Zukunft für alle!
Die reichsten 100 Österreicher*innen haben mehr Vermögen als die ganze untere Hälfte zusammen. Die Superreichen besitzen 11 % des Vermögens. Allein diese 100 Superreichen könnten bis zu 180 Milliarden Euro zahlen und wären immer noch die Allersuperreichsten. Das reicht, um Armut abzuschaffen.
Niemand muss seine Rechnungen nicht zahlen können, niemand muss hungern, oder Angst vor einer kaputten Waschmaschine haben sollen. Ein Arbeitslosengeld von 80%, eine Mindestsicherung und Pensionen von 1950 Euro mit automatischer Inflationsanpassung!
Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme gegen Armut und für eine sichere Zukunft für alle!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!
Freitag, 23.8. 11:30 Uhr: Plakatpräsentation von Anna Svec und Angelika Adensamer
Wien, am 19. August 2024 – Am Freitag, den 23. August werden um 11:30 die Plakate für den Vorzugsstimmenwahlkampf der LINKS-Kandidatinnen auf der KPÖ-Liste für den Nationalrat, Anna Svec und Angelika Adensamer, präsentiert.
Die Präsentation inklusive Fototermin mit Anna Svec und Angelika Adensamer findet an der Ecke Mariahilferstraße/Zollergasse im Freien mit anschließendem Rahmenprogramm für Passant*innen statt. Nach der Plakatpräsentation laden Svec und Adensamer um 12 Uhr zur Pressekonferenz ins Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73.
Anna Svec, 5. Platz auf der Bundesliste der KPÖ: Anna Svec ist Rechtsberaterin und setzt sich für eine gerechte Verteilung, soziale Sicherheit und de Rechte von geflüchteten Menschen ein.
Angelika Adensamer: 2. Platz auf der Wiener Landesliste der KPÖ: Angelika Adensamer ist Juristin und Kriminologin und arbeitet seit vielen Jahren zu den Bereichen Polizei, Überwachung und zu Grundrechten.
Datum: Freitag, 23. August 2024 Ort: ab 11:30 Mariahilferstraße/Zollergasse, ab 12 Uhr Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73
(v. l. n. r.) Susanne Empacher, Claudia Krieglsteiner, Angelika Adensamer und Anna Svec
Nationalrats-Kandidatinnen machen in Wien auf Gefahren der Hitze aufmerksam und verteilten gratis Wasser
Wien, am 16. August 2024 – Seit Tagen stöhnt Wien unter einer hartnäckigen Hitzewelle. Die KPÖ-Spitzenkandidatin auf der Wiener Landesliste, Claudia Krieglsteiner, hat gemeinsam mit LINKS-Sprecherinnen Anna Svec (Platz 5 auf der KPÖ-Bundesliste) und Angelika Adensamer (Platz 2 auf der KPÖ Wien Landesliste), sowie Bezirksrätin in Wien Landstraße und stellvertretend Landessprecherin der KPÖ-Wien, Susanne Empacher, in Wien Margareten Wasser an Bauarbeiter und Passant*innen verteilt. Mit der Aktion machen sie auf die Gefahren von Hitze aufmerksam und fordern gesetzliche Regelungen für Hitzemaßnahmen und Hitzefrei ab 30 Grad.
„Die Gluthitze zwischen Beton und Asphalt ist nicht nur unangenehm, sondern kann sehr schnell gesundheitsgefährdend werden.“, betont Rechtsberaterin Svec die Gefahren der Hitze. Dabei sind nicht nur vulnerable Gruppen wie kranke und ältere Menschen betroffen: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“ Dazu zählen etwa Kühlbereiche, ausreichende Pausen und Schattenflächen.
Auch Juristin Adensamer zeigt sich besorgt: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“ Derzeit gibt es keine gesetzlich verpflichtende Regelung für etwa Arbeiten am Bau oder am Feld. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.
Angelehnt an die 26 Grad-Regelung in Büros fordert die KPÖ mit LINKS auch eine Obergrenze für Hackler*innen. KPÖ-Kandidatin und Bezirksrätin in Wien Margareten, Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“
Krieglsteiner, Svec, Adensamer und Empacher haben bei ihrer Aktion gleich den Menschen auf der Straße ein kleines bisschen Abhilfe verschafft und kühle Wasserflaschen verteilt. Dabei kamen sie mit einigen ins direkte Gespräch. „Die Resonanz war großartig! Viele haben davon berichtet, dass sie bei solchen Temperaturen sowieso nicht viel schaffen. Hitzearbeit ist gefährlich und bringt dabei kaum Leistung. Hitzefrei ab 30 und kühlende Maßnahmen ab 26 Grad sind eine Notwendigkeit, um Menschen zu schützen und Krankheiten zu vermeiden.“, so Svec abschließend.
LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für ein Wahlrecht für alle!
Jeder 5. Mensch in Österreich darf nicht wählen bei der kommenden Nationalratswahl. In Wien sind es ein Drittel, in manchen Bezirken sogar 40%, die nicht wahlberechtigt sind. Diese Menschen leben hier, wie alle anderen, zahlen Steuern und werden dabei von einer Politik bestimmt, die sie nicht mitgestalten können.
Wenn so viele Menschen nicht mitbestimmen dürfen, ist es keine gerechte Demokratie. Wenn wir die Demokratie retten wollen, müssen wir dafür sorgen, dass die Wahlberechtigung nicht von Staatsbürger*innenschaft abhängt, denn alle, die hier leben, sind von hier und müssen das hier mitgestalten dürfen!
Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für eine gerechte Demokratie!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!
Wie geht‘s euch mit arbeiten bei 35 Grad? Unsere Nationalrats-Kandidatinnen haben heute auf der Ubahn-Baustelle Wasser verteilt. Für Hackler*innen am Bau gibts nämlich derzeit keine Regelung für Hitzemaßnahmen oder Hitzefrei. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.
Wir fordern deshalb gemeinsam mit der KPÖ verpflichtende Hitzemaßnahmen ab 26 Grad und Hitzefrei ab 30!
Unsere LINKS-Sprecherin und Platz 2 auf der Wiener Landesliste der KPÖ, Angelika Adensamer, erklärts ganz einfach: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“
KPÖ-Spitzenkandidatin in Wien Claudia Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“
Auch LINKS-Sprecherin und Platz 5 der KPÖ-Bundesliste, Anna Svec, hat klare Worte dazu: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“
Ganz ehrlich, bei Hitze können wir uns doch sowieso nicht gscheit konzentrieren. Darum: Hitzefrei ab 30 Grad! Und am 29. September (x) KPÖ!
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