Das Leben ist ein Punschkonzert – mit LINKS Margareten

LINKS Aktivistin Camilla Gerstner (links) mit weiteren Aktivist*innen.

18. Dezember: Politische Wünsche und gratis heiße Getränke

Wien, am 11. Dezember 2024 – Am Mittwoch, den 18. Dezember, veranstaltet die Wiener Partei LINKS von 16 bis 19 Uhr ein gemeinsames Punschtrinken. Auf dem Margaretenplatz, Ecke Margaretenstraße/Pilgramgasse, gibt es gratis heiße Getränke in kalten Zeiten für alle.

Die LINKS Bezirksgruppen Wieden und Margareten laden ein, um gemeinsam über das Wahljahr 2025 zu sprechen. Ganz nach dem Motto: Das Leben ist ein Punschkonzert – Austausch über politische Wünsche für das kommende Jahr. 

Die Gruppen freuen sich auf den gemeinsamen Austausch und auf neue Gesichter. „Diese Gelegenheit kann und darf auch gerne als Plattform genutzt werden, um zum ersten Mal in Kontakt mit LINKS Aktivist*innen zu kommen, sich über die Partei zu informieren und LINKS kennenzulernen. Für den kommenden Wahlkampf freuen sich die Bezirksgruppen 1040 und 1050 über neue Aktivist*innen!“, so LINKS Aktivistin Camilla Gerstner.

LINKS Sprecherin Anna Svec ergänzt dazu: „Mit heißen Getränken zu kalten Zeiten wollen wir Menschen nicht nur physisch wärmen. Es geht auch darum, sich gegenseitig zu unterstützen und für einander da zu sein.

Der Punschstand reiht sich ein in eine Serie an solidarischen Aktionen von LINKS. Dazu gehören „Punsch the Rich“, die „Küche für Alle“, „SolidariTEA“ mit Heiß- oder Kaltgetränken zur Unterstützung von Arbeitskämpfen wie Streiks, sowie die regelmäßige „LINKS Beratung Wohnen und Soziales“.

Rechte Zentren raus aus unseren Grätzln!

Wir wollen die faschistische Hetze aus unseren Grätzln raushaben!

Die faschistischen Identitären und ihre Tarnorganisationen betreiben ein paar rechte Zentren in Wien. Was in ihrem Kellerlokal in Wien Margareten gehetzt und vorbereitet wird hat das RTL-Magazin Extra veröffentlicht. Vor der faschistischen Demo im Juli wurde im fünften Magazin auf einer Vorabend-Party die Shoah verherrlicht, ein Genozid an Muslim*innen herbeigewünscht und sich mit Boxkämpfen auf Straßengewalt eingestimmt.

LINKS und KPÖ in Margareten unterstützen seit Jahren den Widerstand gegen das rechte Zentrum im Bezirk – damit so etwas nicht passieren kann!

Die Dokumentation deckt wieder einmal auf, dass Faschist*innen in ganz Europa bestens vernetzt und brandgefährlich sind. Sie betreiben menschenverachtende, antisemitische und antimuslimisch rassistische Hetze und setzen sie strategisch in die Tat um. Die Verbindungen zu rechten Parteien wie der FPÖ sind klar dokumentiert, manche Rede der Freiheitlichen Jugend oder von Kickl lesen sich als wären sie aus alten Idi-Videos abgetippt.

Wir kämpfen für ein Wien für alle, die hier leben und leben wollen. Wir setzen uns dafür ein, dass rassistische Hetze, Massenabschiebungen und Gewaltfantasien niemals politisch Realität werden. Unsere LINKS-KPÖ Bezirksrät*innen in Margareten und in ganz Wien werden weiter Anträge und Anfragen stellen, Demonstrationen unterstützen und in den Grätzln aufklären, um rechte Zentren endlich zu schließen!

Schulstarthilfe mit LINKS

LINKS Spitzenkandidatin @anna_svec_ zur Nationalratswahl auf der Bundesliste der KPÖ hat heute bei der Carla am Mittersteig einen großen Berg an Geodreiecken, Zirkeln, Stiften, Turnsackerln und Feder- & Schüttelpenale übergeben, damit rasch und unmittelbar vor dem Schulstart nächste Woche geholfen werden kann.

Denn wir verteilen um und helfen, wo wir können, auch im Wahlkampf. Ob mit Küche für Alle, Sozialberatung, gratis Bikefixing oder kleinen Transporten, wir sind füreinander da und gehen gemeinsam kleine und große Aufgaben an.

Für viele Eltern ist der Schulstart eine riesige finanzielle Herausforderung, eine große Aufgabe. Der Schulbesuch eines Kindes kostet die Eltern im Schnitt 2.200 Euro pro Jahr. Ein großer Teil davon fällt jährlich zum Schulbeginn an.

“Immer öfter sind es verzweifelte Eltern, die sich den Schulstart nicht mehr leisten können. Wir haben den Aufruf der Caritas gelesen und spontan beschlossen, auf ein großes Plakatsujet zu verzichten, um direkt Schulstarthilfe zu geben“, so Anna.

Laut aktuellen Zahlen sind rund 376.000 Kinder – also jedes fünfte Kind in Österreich – von Armut betroffen. Armut grenzt aus, Armut schafft Barrieren, Armut bestimmt die Zukunft vieler Kinder vor und Armut teilt die Gesellschaft und schadet ihr nachhaltig und langanhaltend. Denn es prägt vor allem im Schulalter, wer was hat, wer sich was leisten kann und wer nicht.

Wir kämpfen gemeinsam gegen Armut. Wir kämpfen gemeinsam für das Wohl aller, schon von Klein auf.

Vermögens- und Erbschaftssteuern! Weil Vermögen keine Leistung ist und Armut abschaffen schon.

LINKS/KPÖ Kandidatin Anna Svec unterstützt Caritas-Aktion zum Schulstart

Anna Svec, LINKS Sprecherin und Platz 5 der KPÖ Bundesliste, mit einem Kinderwagen und mehreren Schultüten voller Sachspenden für den Carla Sozialmarkt.

Wien, am 29. August 2024 – Für viele Eltern ist der Schulstart eine riesige finanzielle Herausforderung. Das merkt auch die Rechtsberaterin und LINKS Sprecherin Anna Svec: „Immer öfter sind es verzweifelte Eltern, die sich den Schulstart nicht mehr leisten können. Wir haben den Aufruf der Caritas gelesen und spontan beschlossen, auf ein großes Plakatsujet zu verzichten, um direkt Schulstarthilfe zu geben“, meint Svec.

Heute hat Svec, die auf Platz 5 der KPÖ Bundesliste kandidiert und einen Vorzugsstimmenwahlkampf führt, bei Carla am Mittersteig einen großen Berg an Geodreiecken, Zirkeln, Stiften, Turnsackerln und Feder- & Schüttelpenale übergeben, damit rasch und unmittelbar vor dem Schulstart nächste Woche geholfen werden kann. In einer kürzlich veröffentlichen Studie der Arbeiter*innenkammer wurde festgestellt, dass der Schulbesuch eines Kindes die Eltern im Schnitt 2.200 Euro pro Jahr kostet. Ein großer Teil davon fällt jährlich zum Schulbeginn an.

Es ist ein schweres Versagen der Politik, dass die Basics für den Schulbesuch nicht gratis zur Verfügung stehen und immer mehr Kinder nicht bei Ausflügen und Schullandwochen mitfahren können, weil ihre Eltern von Armut betroffen sind. Diese schmerzliche Ausgrenzung muss aufhören! Die große Ungleichheit in der österreichischen Gesellschaft muss dringen mit wirksamen Umverteilungsmaßnahmen bekämpft werden. Wir fordern deshalb Reichensteuern, anständige Löhne und würdevolle Sozialleistungen. In der Zwischenzeit wollen wir konkrete Unterstützung leisten und helfen daher spontan mit. Danke der Caritas fürs Organisieren!“, schließt Svec.

Für Hitzefrei und gegen die Klimakatastrophe!

Gemeinsam für Hitzefrei und gegen die Klimakatastrophe!

Keine Überraschung: Unter der Klimakrise leiden in Österreich Arbeitende und arme Menschen am meisten. Es gibt weiterhin keinen allgemeinen Anspruch auf Hitzefrei, bei über 30 Grad arbeiten wir auf (vielen) Baustellen, in überhitzten Hallen und Büros.

Unsere LINKS Kandidat*innen auf der KPÖ Liste, Anna Svec und Angelika Adensamer, haben gemeinsam mit der Wiener Spitzenkandidatin Claudia Krieglsteiner gegen diese Arbeitsbedingungen protestiert. Wir haben Arbeiter*innen und Passant*innen kühles Wasser ausgeschenkt und über unsere Forderungen diskutiert: Bezahltes Hitzefrei ab 30 Grad, eine radikale Klimawende und keine Profite mehr mit Umweltzerstörung!

KPÖ und LINKS fordern Hitzemaßnahmen ab 26 Grad

(v. l. n. r.) Susanne Empacher, Claudia Krieglsteiner, Angelika Adensamer und Anna Svec

Nationalrats-Kandidatinnen machen in Wien auf Gefahren der Hitze aufmerksam und verteilten gratis Wasser

Wien, am 16. August 2024 – Seit Tagen stöhnt Wien unter einer hartnäckigen Hitzewelle. Die KPÖ-Spitzenkandidatin auf der Wiener Landesliste, Claudia Krieglsteiner, hat gemeinsam mit LINKS-Sprecherinnen Anna Svec (Platz 5 auf der KPÖ-Bundesliste) und Angelika Adensamer (Platz 2 auf der KPÖ Wien Landesliste), sowie Bezirksrätin in Wien Landstraße und stellvertretend Landessprecherin der KPÖ-Wien, Susanne Empacher, in Wien Margareten Wasser an Bauarbeiter und Passant*innen verteilt. Mit der Aktion machen sie auf die Gefahren von Hitze aufmerksam und fordern gesetzliche Regelungen für Hitzemaßnahmen und Hitzefrei ab 30 Grad.

Die Gluthitze zwischen Beton und Asphalt ist nicht nur unangenehm, sondern kann sehr schnell gesundheitsgefährdend werden.“, betont Rechtsberaterin Svec die Gefahren der Hitze. Dabei sind nicht nur vulnerable Gruppen wie kranke und ältere Menschen betroffen: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“ Dazu zählen etwa Kühlbereiche, ausreichende Pausen und Schattenflächen.

Auch Juristin Adensamer zeigt sich besorgt: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“ Derzeit gibt es keine gesetzlich verpflichtende Regelung für etwa Arbeiten am Bau oder am Feld. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.

Angelehnt an die 26 Grad-Regelung in Büros fordert die KPÖ mit LINKS auch eine Obergrenze für Hackler*innen. KPÖ-Kandidatin und Bezirksrätin in Wien Margareten, Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“

Krieglsteiner, Svec, Adensamer und Empacher haben bei ihrer Aktion gleich den Menschen auf der Straße ein kleines bisschen Abhilfe verschafft und kühle Wasserflaschen verteilt. Dabei kamen sie mit einigen ins direkte Gespräch. „Die Resonanz war großartig! Viele haben davon berichtet, dass sie bei solchen Temperaturen sowieso nicht viel schaffen. Hitzearbeit ist gefährlich und bringt dabei kaum Leistung. Hitzefrei ab 30 und kühlende Maßnahmen ab 26 Grad sind eine Notwendigkeit, um Menschen zu schützen und Krankheiten zu vermeiden.“, so Svec abschließend.

Wir fordern: Hitzemaßnahmen ab 26°C und Hitzefrei ab 30°C

Wie geht‘s euch mit arbeiten bei 35 Grad? Unsere Nationalrats-Kandidatinnen haben heute auf der Ubahn-Baustelle Wasser verteilt. Für Hackler*innen am Bau gibts nämlich derzeit keine Regelung für Hitzemaßnahmen oder Hitzefrei. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.

Wir fordern deshalb gemeinsam mit der KPÖ verpflichtende Hitzemaßnahmen ab 26 Grad und Hitzefrei ab 30!

Unsere LINKS-Sprecherin und Platz 2 auf der Wiener Landesliste der KPÖ, Angelika Adensamer, erklärts ganz einfach: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“

KPÖ-Spitzenkandidatin in Wien Claudia Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“

Auch LINKS-Sprecherin und Platz 5 der KPÖ-Bundesliste, Anna Svec, hat klare Worte dazu: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“

Ganz ehrlich, bei Hitze können wir uns doch sowieso nicht gscheit konzentrieren. Darum: Hitzefrei ab 30 Grad! Und am 29. September (x) KPÖ!

Zam gegen Rechts

Jetzt erst recht!

Die EU-Wahl hat noch einmal in Zahlen verdeutlicht, was wir seit Monaten längst wissen und spüren – Europa rückt nach rechts und Österreich ist wie immer vorne mit dabei.

Für uns Antifaschist*innen ist klar: Abwarten und Teetrinken ist keine Option! Es braucht nix weniger als einen LINKS-Rutsch.

Wien bleibt zwar stabil, aber es ist längst Zeit, dass wir uns zusammentun und um das Wien kämpfen, das uns zusteht, das wir lieben und schätzen und wo wir alle ein Zuhause haben!

Ein Wien, das für alle da ist, ganz gleich woher sie kommen und wohin sie gehen.
Ein Wien, das das gute Leben für alle – aber wirklich alle – bietet.
Und ein Wien, in dem Hass und Hetze keinen Platz haben, sondern wir zusammen miteinander friedlich leben.

Lass uns zusammen lauter sein, mehr sein und uns die Veränderung, die wir wollen, selbst schaffen.

Komm vorbei bei einem unserer Treffen!

Komm vorbei!

Besuch uns in einer Bezirksgruppe in deiner Nähe oder komm zu einem unserer Events!

Zam gegen rechts, mach ma nur mit LINKS!

LINKS verteilt gratis Pizza in Margareten

Wiener Partei veranstaltet „Küche für Alle“ (KüfA) mit Turbo Pizza

LINKS-Sprecherin Anna Svec, LINKS-Aktivistin und Organisatorin der KüfA Camilla, LINKS-Sprecherin Angelika Adensamer (v.l.n.r.) bei der letzten Pizza-KüfA mit Beratungsangebot am 1. Mai am Wiener Donaukanal.

Wien, am 27. Mai 2024 – Am Donnerstag, den 30. Mai veranstaltet LINKS von 13 bis 16 Uhr in Margareten eine Küche für alle (KüfA). Auf der Wientalterrasse zwischen der U4 Pilgramgasse und der Reinprechtsdorfer Brücke gibt es an diesem Donnerstag gratis Pizza und Getränke für alle. Für die frische Zubereitung direkt vor Ort sorgt das Team von Turbo Pizza.

Die KüfA von LINKS ist ein kulinarischer, sozialer und politischer Wanderzirkus, der regelmäßig in verschiedenen Bezirken in Wien aufschlägt. Im Fünften hat es lange keine Küche für Alle mehr gegeben, weshalb LINKS diese Woche wieder mit gratis Essen aufhorchen lässt. 

Miteinander über Sorgen und Wünsche reden, solidarische Praxen entwickeln und  Widerstandsformen aufbauen gegen die ungerechte Verteilung von Wohlstand geht am besten beim gemeinsamen Essen.“ , erklärt LINKS-Sprecherin Angelika Adensamer die Hintergründe der Aktion.

LINKS nutzt dafür direkt den Feiertag unter der Woche um den Menschen im Fünften die Gelegenheit zu geben, gemeinsam zu essen, zu plaudern, die Sonne und den freien Tag zu genießen.

Als Organisatorin steht LINKS Aktivistin Camilla bereit, die selber erst seit kurzem im Fünften lebt und sich bei LINKS engagiert. „Wenn man noch neu in der Gegend ist, dann sucht man ja manchmal nach Möglichkeiten, in Kontakt zu kommen, ohne so richtig zu wissen, wie. Wenn man eher introvertiert ist, dann ist es manchmal besonders schwierig. Deswegen kann ich es allen nur ans Herz legen, auf eine gratis Pizza vorbei zu kommen, weil es eine super Gelegenheit ist, an einem Nachmittag einfach Zeit gemeinsam zu verbringen. Man kann sich unterhalten, aber man muss nicht. Auch allein essen in Gesellschaft ist selbstverständlich erlaubt.

Die KüfA ist zusätzlich eine Plattform um in Kontakt mit LINKS Aktivist*innen zu kommen und sich niederschwellig über die Partei zu informieren.

Erfolg im 5.: Museum der Migration

LINKS-KPÖ-Antrag bietet dem Museum der Migration einen dauerhaften Platz in Margareten an!

Ohne Migrant*innen wäre Wien eine tote Stadt. Das Museum für Migration arbeitet die Geschichte von Gastarbeiter*innen, Flüchtenden und Migrant*innen auf. Das Anerkennen der migrantischen Identität Wiens, aber auch der rassistischen Vergangenheit und Gegenwart waren hier ist längst überfällig.

Mit der Initiative MUSMIG – Museum der Migration – wird Geschichtspolitik über migrantische Selbstorganisierung erreicht.

Der LINKS-KPÖ-Antrag, dem Museum für Migration eine dauerhafte Bleibe in Margareten anzubieten wurde angenommen, natürlich gegen die Stimmen von FPÖ und ÖVP.

Claudia Krieglsteiner, Bezirksrätin und Aktivistin in der KPÖ-Stadtleitung: „Von den böhmischen Ziegelarbeiter*innen seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute: Margareten ist ein Einwanderungsbezirk. Das Museum der „(post-) migrantischen Selbsthistorisierung wird eine würdige Anerkennung dieser historischen und aktuellen Tatsache.“