In St. Stefan ob Leoben im Steirischen Bezirk Leoben wurde Montagnachmittag eine Frau von ihrem Ehemann erschossen. Nachbar*innen alarmierten die Polizei nachdem sie Schüsse gehört hatten. Die Beamt*innen fanden die Leiche der Frau vor dem Haus und die des Mannes darin. Beide waren zu diesem Zeitpunkt bereits an ihren Schussverletzungen gestorben. Der 52-jährige hatte die 45-Jährige erschossen und danach Suizid begangen.
Nach 26 Femiziden 2023 das neunte Opfer von Femiziden in Österreich 2024. Das neunte Mal in diesem Jahr die tödlichste Form patriarchaler Gewalt – neben tagtäglichen Körperverletzungen, Mordversuchen, Bedrohungen, Übergriffen und Demütigungen.
Das sind keine Einzelfälle, keine Beziehungsdramen, keine Fälle in der Statistik. Die Gewalt hat System.
Das System ist das Patriarchat. Das Patriarchat diskriminiert und marginalisiert. Das Patriarchat tötet.
Wir müssen es zerschlagen!
Bitte teilt die Nummern der Gewaltschutzzentren und Helplines in den Bildern, die in Notsituationen kostenlos und teils auch mehrsprachig beraten. Und sendet sie an Menschen, die sie brauchen können.
Heute startet der Pride Month und wie jedes Jahr nutzen Unternehmen und Parteien dieses Monat aus, um sich einen regenbogenfarbenen Anstrich zu geben. Es bleibt dabei nur bei der Farbe – ein Anstrich, kein Umdenken, kein anders Handeln. Den Rest des Jahres wird nicht hingeschaut, diskriminiert, ausgegrenzt und sogar gehetzt.
Queerfeindlichkeit, die oft auch zu Gewalt führt, bleibt auch im Pride Month, ein gefährliches Problem, das vor allem von rechter Hetze befeuert wird. Sie findet im Privaten, auf der Straße und auch online statt. Queerer Widerstand und linke Solidarität bleiben deshalb zentral in unserem politischen Tun und Aktionismus. Nicht nur in diesem Monat, sondern 365 Tage im Jahr! Denn, Gewalt gegen queere Menschen, die aus binärer Ideologie und Heteronormativität ausbrechen, gibt es ebenfalls 365 Tage im Jahr. Gewalt gegen FLINTA* Personen, die die Machtansprüche von Männern, vom Patriarchat, infrage stellen.
Wir sind Queerfeminist*innen, weil wir das nicht ertragen können. Wir sind Queerfeminist*innen, weil wir wissen, wie eine gleichberechtigte und freie Gesellschaft aussehen würde. Wir sind Queerfeminist*innen, weil wir das Patriarchat ein für alle mal beenden wollen, zusammen mit allen.
Das geht, nur wenn auch nicht queere Menschen Allies sind, durch Zuhören, lernen und niemals wegschauen. Das geht nur mit Widerstand gegen das Patriarchat. The first pride was a riot, it cannot be bought, ever.
Mit LINKS solidarisieren wir uns mit Communitys. Wir fordern, dass die Sicherheit von queeren Menschen ernst genommen wird:
🚫 Queerfeindliche Diskriminierung am Wohnungs- und Arbeitsmarkt muss endlich verboten und konsequent unmöglich gemacht werden.
Wir wählen am 9.6. die KPÖ ins EU-Parlament weil Europea allen gehört, nicht nur den Reichen!
Die Politik muss überall die Interessen der vielen vertreten, die es sich nicht selber richten können! Die EU-Politik darf nicht die Profite der Konzerne ins Zentrum stellen, sondern muss allen ein gutes Leben ermöglichen können!
Europa braucht eine soziale, klimagerechte, antikapitalistische Politik für die Vielen, nicht für die Wenigen. Europa braucht eine starke Linke.
Ihr könnt jetzt LINKS-Aktivistinnen ins EU-Parlament wählen!
Am 9. Juni ist EU-Wahl (oder schon jetzt per Brief) und gleich zwei Aktivistinnen von LINKS treten auf der Liste der KPÖ an: Amela Pokorski und Mary Kohen.
Amela ist nicht nur LINKS-Aktivistin und Bezirksrätin auf der Wieden im 4. Bezirk.. Amela setzt sich für eine EU der sozialen Sicherheit, bezahlbaren Wohnraum und Frieden ein. Sie fordert bindende rechtliche Grundlagen, damit Arbeit fair und Wohnraum leistbar wird!
Mary ist bei LINKS Landstraße und LINKS Wieden engagiert. Sie fordert eine politische Kehrtwende: Weg von Nationalismus, Abschottung und Ungleichheit, hin zu mehr länderübergreifender Solidarität und einer EU als Ökologie- und Sozialunion.
Wählt Amela und Mary am 9. Juni auf der KPÖ Liste ins EU-Parlament – per Briefwahl oder direkt im Wahllokal!
Rassismuskrise: Doppelt (!) so viele Menschen wie im Vorjahr haben sich wegen rassistischer Übergriffe an die Dokustelle gewendet.
Der antimuslimische Rassismus-Report für das Jahr 2023 zeigt, was so viele Menschen tagtäglich am eigenen Leib spüren müssen: Österreich ist im letzten Jahr noch rassistischer geworden, besonders Musliminnen und Muslimen gegenüber.
1.522 rassistische Übergriffe auf Musliminnen und Muslime hat die Dokustelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus 2023 verzeichnet. Das sind 1.522 Fälle zu viel und so viele wie noch nie seit Beginn der Dokumentation im Jahr 2015! Dabei stellen die gemeldeten Fälle wohl nur einen Bruchteil der rassistischen Gewalt im Land dar.
Zwei Drittel der dokumentierten Fälle fanden online statt. Offline treffen verbale und physische Übergriffe vor allem Frauen und Mädchen. Hinzu kommen vermehrt rassistische Beschmierungen von Gebäuden, Repression, Silencing, Polizeigewalt und Verhetzung.
Seit der Gewalteskalation im Nahen Osten seit dem 7. Oktober 2023 ist die Zahl der gemeldeten Fälle massiv angestiegen: Von Oktober bis Dezember wurden mehr Fälle verzeichnet als in den neun Monaten des Jahres davor. Die Dokustelle warnt vor einer gesellschaftlichen Spaltung: Oft werden Musliminnen und Muslime unter Generalverdacht gestellt. Tatsächlich gehen aber „antimuslimische und antisemitische Narrrative oft Hand in Hand“, betont Dunia Khalil von der Dokustelle.
Wir von LINKS fordern eine antirassistische Offensive von Politik und Medien. Die schwarz-grüne Bundesregierung hat die angekündigte Strategie gegen Rassismus bis heute nicht umgesetzt. Es braucht Chancengleichheit, Bildungsarbeit, soziale Arbeit, Monitoring und zivilgesellschaftlichen Antirassismus: von der Früh in der U-Bahn bis zum Abend auf Social Media. Vor allem aber muss der Antirassismus endlich in der Politik ankommen und der braunblaue Sumpf ein für alle Mal trockengelegt werden!
LINKS ist in der Arbeiter*innenkammer Wien vertreten! Bei der Angelobung der LINKS-Fraktion durfte LINKS-Kammerrätin und Fraktionsvorsitzende Diana Leah Möslinger eine Rede halten.
Die ganze Rede könnt ihr hier nachschauen:
LINKS in der AK
Alle Infos zu unseren LINKS-Kammerrät*innen und den Positionen von LINKS in der Arbeiter*innenkammer findet ihr hier.
Für ein Europa, das für alle da ist! Nieder mit der Festung!
Eine internationale Investigativrecherche von Lighthouse Reports enthüllt eine weitere entsetzliche Grauslichkeit der Festung Europa: Die EU setzt flüchtende Menschen hilflos in der Sahara aus. Österreich finanziert ein Ausbildungszentrum für die tunesische Grenzpolizei mit.
Es ist Wahlkampf. Und wie immer in solchen Zeiten wird auf dem Rücken von Menschen, die vor Krieg und Hunger flüchten, um Stimmen geworben. Die rechten Spitzenkandidaten übertreffen sich gegenseitig mit ihrem Gerede von „Null-Toleranz-Politik“ und der „Stärkung des Grenzschutzes“, die anderen Parteien beschwören „gemeinsame Standards“, „Regeln“ und „Grundwerte“.
Die EU setzt flüchtende Menschen in der Wüste aus. Ohne Wasser, ohne Nahrung, auf Basis rassistischer Auswahlkriterien. Teilweise in Grenzgebieten, wo sie Opfer von Schlepperei und kriminellen Banden werden. Das hat man sich 400 Millionen Euro kosten lassen, die an Tunesien, Mauretanien und Marokko gezahlt wurden, und außerdem Autos, Ausrüstung und Sicherheitskräfte zur Verfügung gestellt. Sind das die europäischen Grundwerte? Die Standards? Die Regeln?
ÖVP-Innenminister Karner hat erst im November seelenruhig ein Ausbildungszentrum für Grenzpolizisten in Tunesien eröffnet, während ganz in der Nähe solche „Desert Dumps“ durchgeführt wurden. Österreich steuert knapp eine Million für das Zentrum bei. Das Projekt wird von Spindeleggers (Ex-ÖVP-Vizekanzler) Zentrum für Migrationspolitik (ICMPD) koordiniert, gegen das übrigens gerade wegen Korruptionsverdacht ermittelt wird. So viel zu den österreichischen Grundwerten.
Wir stellen uns gegen die Festung Europa, gegen die offene Hetze der FPÖ, die Heuchelei der ÖVP und das tödliche Grenzregime der EU. Dahinter versteckt sich nichts weniger als die blanke Unmenschlichkeit des täglichen Massenmords an den europäischen Außengrenzen.
LINKS steht für offene Grenzen. Für sichere Fluchtrouten und für ein Europa, das für alle da ist – ganz gleich woher sie kommen oder wohin sie gehen.
Wien, am 29. Mai 2024 – In der Wiener Arbeiterkammer wurden am gestrigen Dienstag die vier frisch gewählten Kammerrät*innen von LINKS offiziell angelobt. Florian Rath, Diana Leah Möslinger, Sheri Avraham und Mo Asghar sind ab sofort in der Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien vertreten und setzen sich dort für die Positionen von LINKS ein. Bereits vor der konstituierenden Sitzung gab es Uneinigkeiten um die Wahl des Vorstandes. Die FSG-Sitzungsleitung hat den Wahlvorschlag von LINKS, KOMintern, MUT, PFG und BDFA nicht zugelassen.
Vorstands-Nominierung für Selma Schacht von FSG verhindert
Auf Initiative von LINKS wurde Selma Schacht, Vorsitzende der Fraktion KOMintern, für den Vorstand der Arbeiterkammer nominiert. Die Sitzungsleitung der FSG hat den Vorschlag jedoch in einer restriktiven Auslegung der Geschäftsordnung nicht zugelassen. Somit entfällt ein weiteres Vorstandsmandat auf die FSG, womit diese, einschließlich der Präsidentin, 15 von 19 Vorstandsmandaten hält.
Selma Schacht hat bereits langjährige Erfahrungen in der AK und als Gewerkschafterin und setzt sich insbesondere für Freizeitpädagog*innen und die im Sozialbereich Beschäftigten ein. Die Antragsteller*innen von LINKS, KOMintern, MUT, PFG und BDFA haben bei der Arbeiterkammerwahl zusammen 7,3% erreicht und zeigen mit dem gemeinsamen Wahlvorschlag, dass die hohe Anzahl von linken, migrantischen und unabhängigen Listen in der Vollversammlung der AK ihr Kräfte bündeln und gemeinsam starke linke Positionen einbringen werden.
Während kleinere Listen, wie die AUGE/UG (5,1%) oder GA (5,2%) sehr wohl Vorstandssitze bekommen haben, wurde die gemeinsame Nominierung, die 7,3% der Wähler*innen repräsentiert, von der FSG verhindert. LINKS-Arbeiterkammerrat Florian Rath dazu: „Mit der Abweisung des Vorschlags zeigt die FSG, dass ihr lieber ist, es bleibt alles beim alten, als dass die linken, migrantischen und unabhängigen Fraktionen im Vorstand ihrem Stimmanteil entsprechend abgebildet werden.LINKS wird die Rechtmäßigkeit der Geschäftsordnung und dieses Vorgehens überprüfen lassen.“
Vier Kammerrät*innen der Wiener Partei in Vollversammlung angelobt
Wien, am 28. Mai 2024 – In der Wiener Arbeiterkammer wurden heute Mittag die vier frisch gewählten Kammerrät*innen von LINKS offiziell angelobt. Florian Rath, Diana Leah Möslinger, Sheri Avraham und Mo Asghar sind ab sofort in der Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien vertreten und setzen sich dort für die Positionen von LINKS ein.
Als Vorsitz des LINKS-Klubs in der Arbeiterkammer fungiert Berufskraftfahrerin Diana Leah Möslinger. In ihrer Antrittsrede am Dienstag betont sie die vielen Menschen, für die sich LINKS in der Arbeiterkammer einsetzen wird: „Sei es bezahlt oder unbezahlt, in prekären Verhältnissen oder in repressiven. Ob geregelter Job im Büro oder Sexarbeit auf der Straße, Frauen, Schwule, Lesben, trans und nicht-binäre Personen, ganz gleich ob sie inter, agender oder dyadisch sind. Schwarze, POC und Juden und Jüdinnen.“
LINKS Wien wird sich in der Arbeiterkammer auch stark machen für die Ansprüche chronisch kranker Menschen, für behinderte Menschen, Menschen mit psychischen Störungen und neurodivergenten Menschen. Möslinger fasst zusammen: “Wir möchten das Schöne Leben für Alle. Und setzen uns ab jetzt auch in der AK dafür ein.“
Ebenfalls im LINKS-Klub vertreten sind LINKS-Spitzenkandidat und Würstelstand-Mitarbeiter Florian Rath, Künstlerin, Kuratorin und Performer*in Sheri Avraham und McDonalds-Mitarbeiter Mo Asghar.
Die Positionen von LINKS in der Arbeiterkammer reichen von einer 30-Stunden-Woche über mehrsprachige Beratungsangebote durch die AK hin zum Kampf gegen Schein-Selbständigkeit. Außerdem fordert LINKS einen gesetzlichen Mindestlohn von € 2.300,- netto im Monat und den Einsatz der Arbeiterkammer gegen Teuerungen und die Klimakrise. Die LINKS-Kammerrät*innen vertreten diese Positionen in der Arbeiterkammer mit dem Rückhalt der über 7.000 Menschen, die LINKS im April in die Arbeiterkammer gewählt haben.
LINKS-Sprecherin Angelika Adensamer: „Wir sind zum ersten Mal bei einer Arbeiterkammer-Wahl angetreten und heute wurden unsere großartigen vier Mandatarinnen angelobt, das macht uns glücklich und stolz und motiviert uns sehr, weiter für ein gutes Leben für alle zu kämpfen. Mit Florian Rath, Diana Leah Möslinger, Sheri Avraham und Mo Asghar haben wir gleich vier großartige Kammerrätinnen, die stark und mit Nachdruck die Positionen von LINKS in die AK einbringen. Wir freuen uns schon sehr auf die Arbeit und das Mitbestimmen in einem so wichtigen Gremium.“
Diana Leah Möslinger setzt sich neben ihrer Lohnarbeit ehrenamtlich für den reibungslosen Ablauf von Kundgebungen ein. Einvernehmliche Zusammenarbeit und Rücksichtnahme am Arbeitsplatz sind ihr besonders wichtig und sie engagiert sich gegen Ausbeutung und Machtmissbrauch. Sie beschäftigt sich zudem seit langem mit sexualisierten Übergriffen und toxischer Männlichkeit und war auch Mitglied der ersten Anlaufstelle bei LINKS.
Florian Rath war bei einer IT-Firma angestellt, wo er einen Betriebsrat gegründet hat. Nach einer Anti-Gewerkschafts-Kampagne von der Geschäftsführung hat er den Job verloren. Rath ist in seiner Nachbarschaft engagiert, veranstaltet in Simmering Deutsch-Nachhilfe, unterstützt seine Nachbar*innen bei Behördenwegen und organisiert Möbeltransporte in die Geflüchtetensiedlung Macondo.
Für Sheri Avraham war die AK-Wahl die einzige Wahl, bei der Avraham in Österreich wählen darf. In der künstlerischen und politischen Arbeit setzt sich Avraham für die gerechte Bezahlung von Künstlerinnen und Kulturarbeiterinnen ein. Avraham bringt Erfahrung direkt aus der Kunstbranche in die Arbeiterkammer Wien ein.
Mo Asghar lebt seit 8 Jahren ohne Daueraufenthaltstitel in Österreich und dolmetscht ehrenamtlich bei der LINKS-Sozialberatung. Auch für Asghar war die AK-Wahl die einzige Wahl in Österreich, bei der er wahlberechtigt ist.
Wiener Partei veranstaltet „Küche für Alle“ (KüfA) mit Turbo Pizza
Wien, am 27. Mai 2024 – Am Donnerstag, den 30. Mai veranstaltet LINKS von 13 bis 16 Uhr in Margareten eine Küche für alle (KüfA). Auf der Wientalterrasse zwischen der U4 Pilgramgasse und der Reinprechtsdorfer Brücke gibt es an diesem Donnerstag gratis Pizza und Getränke für alle. Für die frische Zubereitung direkt vor Ort sorgt das Team von Turbo Pizza.
Die KüfA von LINKS ist ein kulinarischer, sozialer und politischer Wanderzirkus, der regelmäßig in verschiedenen Bezirken in Wien aufschlägt. Im Fünften hat es lange keine Küche für Alle mehr gegeben, weshalb LINKS diese Woche wieder mit gratis Essen aufhorchen lässt.
„Miteinander über Sorgen und Wünsche reden, solidarische Praxen entwickeln und Widerstandsformen aufbauen gegen die ungerechte Verteilung von Wohlstand geht am besten beim gemeinsamen Essen.“ , erklärt LINKS-Sprecherin Angelika Adensamer die Hintergründe der Aktion.
LINKS nutzt dafür direkt den Feiertag unter der Woche um den Menschen im Fünften die Gelegenheit zu geben, gemeinsam zu essen, zu plaudern, die Sonne und den freien Tag zu genießen.
Als Organisatorin steht LINKS Aktivistin Camilla bereit, die selber erst seit kurzem im Fünften lebt und sich bei LINKS engagiert. „Wenn man noch neu in der Gegend ist, dann sucht man ja manchmal nach Möglichkeiten, in Kontakt zu kommen, ohne so richtig zu wissen, wie. Wenn man eher introvertiert ist, dann ist es manchmal besonders schwierig. Deswegen kann ich es allen nur ans Herz legen, auf eine gratis Pizza vorbei zu kommen, weil es eine super Gelegenheit ist, an einem Nachmittag einfach Zeit gemeinsam zu verbringen. Man kann sich unterhalten, aber man muss nicht. Auch allein essen in Gesellschaft ist selbstverständlich erlaubt.“
Die KüfA ist zusätzlich eine Plattform um in Kontakt mit LINKS Aktivist*innen zu kommen und sich niederschwellig über die Partei zu informieren.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern bzw. darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.