Angelika Adensamer: Recht auf Asyl schützen!

LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für das Recht auf Asyl!

Flucht ist kein Verbrechen. Flucht gab es schon immer und wird es, solange geben, bis die Kriegstreiber*innen aufhören, tödliche und gewaltsame Auseinandersetzungen zu führen. Es flüchtet niemand zum Spaß. Niemand lässt gern ein ganzes Leben zurück, wenn die Gefahr von Flucht und einem Neustart an einem anderen Ort weniger Leid versprechen, als die derzeitige Lebenssituation.

Alle Menschen haben das Recht auf Schutz. Alle Menschen haben das Recht auf Asyl. Statt Pushbacks durch die “Küstenwache” und Frontex, braucht es Seenotrettung mit sicheren Überfahrten. Statt Abschiebungen braucht es Wien als sicheren Hafen: Bleiberecht, Zukunftsoptionen und alles, was zu einem sicheren Leben dazugehört.

Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für den Schutz des Rechtes auf Asyl!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!

Anna Svec: Mindestsicherung und Arbeitslosengeld rauf!

LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft gegen Armut für eine sichere Zukunft für alle!

Die reichsten 100 Österreicher*innen haben mehr Vermögen als die ganze untere Hälfte zusammen. Die Superreichen besitzen 11 % des Vermögens. Allein diese 100 Superreichen könnten bis zu 180 Milliarden Euro zahlen und wären immer noch die Allersuperreichsten. Das reicht, um Armut abzuschaffen.

Niemand muss seine Rechnungen nicht zahlen können, niemand muss hungern, oder Angst vor einer kaputten Waschmaschine haben sollen. Ein Arbeitslosengeld von 80%, eine Mindestsicherung und Pensionen von 1950 Euro mit automatischer Inflationsanpassung!

Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme gegen Armut und für eine sichere Zukunft für alle!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!

AVISO: Pressekonferenz von LINKS-Kandidatinnen auf KPÖ-Liste

Freitag, 23.8. 11:30 Uhr: Plakatpräsentation von Anna Svec und Angelika Adensamer

Wien, am 19. August 2024 – Am Freitag, den 23. August werden um 11:30 die Plakate für den Vorzugsstimmenwahlkampf der LINKS-Kandidatinnen auf der KPÖ-Liste für den Nationalrat, Anna Svec und Angelika Adensamer, präsentiert.

Die Präsentation inklusive Fototermin mit Anna Svec und Angelika Adensamer findet an der Ecke Mariahilferstraße/Zollergasse im Freien mit anschließendem Rahmenprogramm für Passant*innen statt. Nach der Plakatpräsentation laden Svec und Adensamer um 12 Uhr zur Pressekonferenz ins Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73. 

Anna Svec, 5. Platz auf der Bundesliste der KPÖ: Anna Svec ist Rechtsberaterin und setzt sich für eine gerechte Verteilung, soziale Sicherheit und de Rechte von geflüchteten Menschen ein.

Angelika Adensamer: 2. Platz auf der Wiener Landesliste der KPÖ: Angelika Adensamer ist Juristin und Kriminologin und arbeitet seit vielen Jahren zu den Bereichen Polizei, Überwachung und zu Grundrechten.

Datum: Freitag, 23. August 2024
Ort: ab 11:30 Mariahilferstraße/Zollergasse, ab 12 Uhr Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73

Um Anmeldung zur Pressekonferenz an presse@links.wien wird gebeten.

KPÖ und LINKS fordern Hitzemaßnahmen ab 26 Grad

(v. l. n. r.) Susanne Empacher, Claudia Krieglsteiner, Angelika Adensamer und Anna Svec

Nationalrats-Kandidatinnen machen in Wien auf Gefahren der Hitze aufmerksam und verteilten gratis Wasser

Wien, am 16. August 2024 – Seit Tagen stöhnt Wien unter einer hartnäckigen Hitzewelle. Die KPÖ-Spitzenkandidatin auf der Wiener Landesliste, Claudia Krieglsteiner, hat gemeinsam mit LINKS-Sprecherinnen Anna Svec (Platz 5 auf der KPÖ-Bundesliste) und Angelika Adensamer (Platz 2 auf der KPÖ Wien Landesliste), sowie Bezirksrätin in Wien Landstraße und stellvertretend Landessprecherin der KPÖ-Wien, Susanne Empacher, in Wien Margareten Wasser an Bauarbeiter und Passant*innen verteilt. Mit der Aktion machen sie auf die Gefahren von Hitze aufmerksam und fordern gesetzliche Regelungen für Hitzemaßnahmen und Hitzefrei ab 30 Grad.

Die Gluthitze zwischen Beton und Asphalt ist nicht nur unangenehm, sondern kann sehr schnell gesundheitsgefährdend werden.“, betont Rechtsberaterin Svec die Gefahren der Hitze. Dabei sind nicht nur vulnerable Gruppen wie kranke und ältere Menschen betroffen: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“ Dazu zählen etwa Kühlbereiche, ausreichende Pausen und Schattenflächen.

Auch Juristin Adensamer zeigt sich besorgt: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“ Derzeit gibt es keine gesetzlich verpflichtende Regelung für etwa Arbeiten am Bau oder am Feld. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.

Angelehnt an die 26 Grad-Regelung in Büros fordert die KPÖ mit LINKS auch eine Obergrenze für Hackler*innen. KPÖ-Kandidatin und Bezirksrätin in Wien Margareten, Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“

Krieglsteiner, Svec, Adensamer und Empacher haben bei ihrer Aktion gleich den Menschen auf der Straße ein kleines bisschen Abhilfe verschafft und kühle Wasserflaschen verteilt. Dabei kamen sie mit einigen ins direkte Gespräch. „Die Resonanz war großartig! Viele haben davon berichtet, dass sie bei solchen Temperaturen sowieso nicht viel schaffen. Hitzearbeit ist gefährlich und bringt dabei kaum Leistung. Hitzefrei ab 30 und kühlende Maßnahmen ab 26 Grad sind eine Notwendigkeit, um Menschen zu schützen und Krankheiten zu vermeiden.“, so Svec abschließend.

Angelika Adensamer: Wahlrecht für alle!

LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für ein Wahlrecht für alle!

Jeder 5. Mensch in Österreich darf nicht wählen bei der kommenden Nationalratswahl. In Wien sind es ein Drittel, in manchen Bezirken sogar 40%, die nicht wahlberechtigt sind. Diese Menschen leben hier, wie alle anderen, zahlen Steuern und werden dabei von einer Politik bestimmt, die sie nicht mitgestalten können.

Wenn so viele Menschen nicht mitbestimmen dürfen, ist es keine gerechte Demokratie. Wenn wir die Demokratie retten wollen, müssen wir dafür sorgen, dass die Wahlberechtigung nicht von Staatsbürger*innenschaft abhängt, denn alle, die hier leben, sind von hier und müssen das hier mitgestalten dürfen!

Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für eine gerechte Demokratie!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!

Wir fordern: Hitzemaßnahmen ab 26°C und Hitzefrei ab 30°C

Wie geht‘s euch mit arbeiten bei 35 Grad? Unsere Nationalrats-Kandidatinnen haben heute auf der Ubahn-Baustelle Wasser verteilt. Für Hackler*innen am Bau gibts nämlich derzeit keine Regelung für Hitzemaßnahmen oder Hitzefrei. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.

Wir fordern deshalb gemeinsam mit der KPÖ verpflichtende Hitzemaßnahmen ab 26 Grad und Hitzefrei ab 30!

Unsere LINKS-Sprecherin und Platz 2 auf der Wiener Landesliste der KPÖ, Angelika Adensamer, erklärts ganz einfach: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“

KPÖ-Spitzenkandidatin in Wien Claudia Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“

Auch LINKS-Sprecherin und Platz 5 der KPÖ-Bundesliste, Anna Svec, hat klare Worte dazu: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“

Ganz ehrlich, bei Hitze können wir uns doch sowieso nicht gscheit konzentrieren. Darum: Hitzefrei ab 30 Grad! Und am 29. September (x) KPÖ!

WEIL Nachprüfungen nicht vom Geldbörsel abhängen dürfen!

Her mit einem Bildungssystem, wo Nachhilfe unnötig ist!

41.000 Schüler*innen büffeln gerade für Ihre Nachprüfungen, statt die Sommerferien zu genießen. Wer es sich leisten kann, mit Nachhilfe: Im August ist das Bildungssystem für viele Kinder und Familien eine besonders große finanzielle und psychologie Belastung.

Laut Arbeiterkammer hat im letzten Schuljahr sogar die Hälfte der Schüler*innen Nachhilfe genommen, 22 % davon bezahlt. Tendenz stark steigend. Das kostet im Schnitt 750 Euro pro Kind.

Das sind 750 Euro zu viel. Es kann nicht sein, dass Eltern Handstände und Verrenkungen anstellen müssen, um ihrem Kind den Aufstieg in die nächste Schulstufe zu ermöglichen. Es kann nicht sein, dass Bildung immer noch vom Geldbörsel abhängt!.

LINKS steht für ein Bildungssystem ein, wo niemand mehr Nachhilfe braucht, weil Kinder und Jugendliche im Rahmen der Ganztagsschule die Unterstützung bekommen, die sie brauchen: flächendeckend und kostenlos. Für ein ein Bildungssystem, in dem Nachprüfungen Schnee von gestern sind, weil alle nach ihren Stärken und Bedürfnissen lernen können.

Gratis Freibad für alle!

Wir schwitzen uns die Poren wund, während die Stadt Platz um Platz zubetoniert und die Hitze steigt.

Alle wollen sich abkühlen. Die Donau ist wegen der Wassererwärmung voll Parasiten und für Familien mit kleinen Kindern ohnehin oft nicht die erste Wahl, denn Betreuung und Erholung unter einen Hut zu bringen ist da besonders schwierig.

Mit mehr Freibädern für alle – gratis natürlich – könnte die Stadt Wien ganz viele ziemlich rasch entlasten, vor allem Familien.

Es kann nicht sein, dass die Freibäder überfüllt sind, Menschen jeden Alters keine sicheren Alternativen für Abkühlung bekommen, aber die Stadt bereits den nächsten Bau einer weiteren „Multifunktionsarena“ mit versiegelter Fläche im 3. Bezirk plant!

Die Stadt ist und wird zugepflastert mit Parkplätzen, aber für die Kleinsten und die Ältesten der Gesellschaft gibt es kaum kühle Erholungsplätze. Dort, wo kühle grüne Zonen sein könnten, sind Parkplätze oder Flächen einfach zubetoniert.

Wir von LINKS verstehen nicht, wieso städtisch finanzierte Bäder Eintritt verlangen und Umsatz machen sollen, aber gleichzeitig ein Mega-Beton-Projekt nach dem nächsten geplant wird.

Vermutlich würde sich die Stadt mehr um die Kleinsten kümmern, wenn sie Auto fahren würden?

Gratis Frei- und Familienbäder für alle! Vom Aufsperren bis zum Ende, bei jeder Hitze!

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Anna Svec: Konzerne enteignen und Profite fürs Klima ausgeben!

LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft für eine klimagerechte Zukunft für alle!

Große Konzerne wie die OMV gehören enteignet und ihre Profite für sinnvolle Klimamaßnahmen wie den Ausbau erneuerbarer Energien und eine Energiegrundsicherung für alle, gratis Öffis und Renaturierung ausgegeben!

Denn es ist schon längst Zeit für einen Schlussstrich. Die Erde brennt, das 1,5 Grad Ziel kann, wenn es so weiter geht, nicht eingehalten werden und die Klimakrise bekommen schon jetzt die verletzlichsten Menschen, ohne viel Sicherheiten und Schutz zu spüren.

Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme für eine klimagerechte Zukunft!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!