Wieso bezahlt die Stadt Wien Baulandpreise für die Stadtstraße? Weil die SPÖ in Wien König ist und ihnen von Kleingärten bis Stadtstraße das ganze Land gehört.
Diesmal geht’s bei der SPÖ um einen etwas größeren Kleingarten. Das Ackerland, auf dem die Stadt Wien die Stadtstraße bauen will, hat laut Medienberichten zu Baulandpreisen die Besitzerin gewechselt. 470 Euro pro Quadratmeter ist ein Spitzenpreis, den eine Ackerfläche sonst nicht einbringen würde. Die entsprechende Widmung als Straßenfläche ist dafür schon da.
Die Stadt Wien versiegelt mit der Stadtautobahn Grünraum und heizt die Immobilienspekulation an.
Wir von LINKS bleiben dabei: Kein Meter neue Autobahn! Keine Stadt“straße“ mit sechs Spuren, ohne Radweg oder Fußgänger*innenübergang! Keine weitere Versiegelung der Donaustadt!
Die Stadtstraße heizt die Klimakrise an und treibt die Wohnungspreise in die Höhe. Höchste Zeit, auf die Bremse zu steigen!