Rückblick: „Punsch the Rich“ – das Protest-Event von LINKS zum Opernball

Über 200 Menschen nutzten gestern Abend hinter der Oper die Gelegenheit mit LINKS bei einem Gratispunsch gegen das Protzen am Opernball zu protestieren. Mit 60 Liter ausgeschenktem Punsch und noch mehr tollen Gesprächen zieht die Partei LINKS eine erfolgreiche Bilanz.

Angelika Adensamer, Sprecherin von LINKS, ist mit der Veranstaltung sehr zufrieden: „Der Opernball ist ein Symbol der absurden Ungleichverteilung in Österreich. Während die reichsten der Reichen mit Politiker*innen Walzer tanzen dürfen die Menschen daheim in ihren kalten Wohnungen sitzen und zuschauen. Deshalb ist es wo wichtig, hier ein starkes Zeichen zu setzen und auf die Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.“

Gratis Punsch für Alle statt Opernball für Reiche

LINKS lädt Jane Fonda zur Kundgebung zwischen Oper und Albertina ein

Wien (OTS) – „Punsch the Rich“ – unter diesem Motto findet neben der traditionellen „Eat the Rich“-Demonstration noch ein weiterer Protest zum Opernball statt. Die Partei LINKS wird sich ab 20 Uhr zwischen Oper und Albertina versammeln.

Während die Reichen von der Krise profitieren und ausgelassen mit Politiker*innen feiern, schenkt LINKS gratis Punsch aus und fordert dringend notwendige Erbschafts- und Vermögenssteuern. Anna Svec, Sprecherin von LINKS dazu: „Das Protzen in einer Loge an einem Abend kostet so viel wie ein Durchschnittsjahreseinkommen in Österreich. Gegen diese Ungerechtigkeit gehen wir auf die Straße und schenken gratis Punsch für alle aus.

Jane Fonda als Punsch-Gast?

Zu den Schwierigkeiten, die Richard Luger seit der Ankunft mit seinem Stargast Jane Fonda beschreibt, hat Anna Svec einen kreativen Vorschlag: „Jane Fonda ist eine Ikone der LQBTQIA*-Bewegung und Umweltaktivistin. Sie würde sich bei uns am Punschstand eindeutig wohler fühlen als in der Bauherren-Loge. Wir laden sie herzlich ein einen Sprung vorbei zu schauen und bei einem Punsch über politischen Aktivismus zu plaudern.“

AVISO: Gratispunsch gegen Profitwalzer

LINKS-Kundgebung zwischen Oper und Albertina am 16. Februar ab 20 Uhr

Wien (OTS) – Während die Reichen von der Krise profitieren und ausgelassen mit Politiker*innen feiern, schenkt LINKS gratis Punsch aus und fordert dringend notwendige Vermögenssteuern. Anna Svec, Sprecherin von LINKS dazu: „Auf dem Opernball tanzen die Millionen auf zwei Beinen und amüsieren sich, während die große Mehrheit der Menschen sich plagt, Miete, Essen und Energie bezahlen zu können. Gegen die groteske Opernballdekadenz sind wir auf der Straße und sagen: euren ungerechten Reichtum lassen wir nicht ungestört tanzen!“

Sidal Keskin, Bezirksrät*in von LINKS in Ottakring, und seit Jänner ebenfalls Sprecher*in von LINKS, ergänzt augenzwinkernd: „Bei uns heißt es nicht ‚Punsch FOR the Rich‘ sondern ‚Punsch the Rich‘. Kommt vorbei und wärmt euch mit uns gegen die soziale Kälte, die vom Opernball ausstrahlt“

Metallgerüst am Schwedenplatz von Aktivist*innen abgebaut

Wiener Partei LINKS hat die Sache selbst in die Hand genommen

Wien (OTS) – Die Wiener Partei LINKS hat ihr Versprechen eingelöst und die Metallkonstruktion am Schwedenplatz einfach abgebaut, die wohnungslose Menschen von einem Platz an der warmen Abluft vertrieben hat. Zuvor haben die Aktivist*innen sowohl die Hausverwaltung, die Wiener MA28, das Stift Seitenstetten als Grundeigentümer und das Denkmalamt dazu aufgefordert, das rechtswidrige „Graffel“ zu entfernen.

Heute Nachmittag haben Aktivist*innen der Partei LINKS die Metallkonstruktion nach ausführlicher Recherche endlich abgebaut. LINKS-Aktivist Berry dazu: „Wir haben ihnen das Graffel in den Hauseingang gestellt und fordern das Magistrat, das Stift Seitenstetten als Besitzer und das Denkmalamt auf, den Wiederaufbau des Schandmals zu verhindern“ und im Nachsatz: „sonst kommen wir wieder„.

Seit Jänner 2020 engagiert sich LINKS für eine mutige und freche linke Politik in Wien. LINKS steht für Antikapitalismus, Antirassismus, Feminismus und Solidarität. Gemeinsam mit der KPÖ Wien stellt LINKS 23 Bezirksrät*innen in 15 Wiener Gemeindebezirken.

AVISO: WM-Boykott mit Spaßfaktor! Der LINKS-Protestkick vor Katar gehörendem Palais

Sonntag, ab 16:30 vor dem Palais Clam-Gallas, Währingerstraße Ecke Boltzmanngasse

Am Sonntag den 20. November findet pünktlich zum Start der umstrittenen Fußball Weltmeisterschaft in Katar um 17 Uhr der Anstoß zum LINKS-Protestkick statt. Unter dem Motto „Kicken gegen Katar“ werden vor dem Palais Clam-Gallas, das dem katarischen Außenministerium gehört, Sportbegeisterte Aktivist*innen ihr eigenes „3 gegen 3“ Fußballturnier ankicken.

Initiatorin und Bezirksrätin in Penzing, Christin Spormann, wird vor Ort sein und selbst am Turnier teilnehmen: „Wie die Hütteldorfer*innen wollen wir Katar boykottieren und lieber selber Spielen – unser Fußball braucht keine Ausbeutung und keine Toten.“ LINKS-Sprecherin Anna Svec dazu: „Ich schau gern Fußball, aber nicht auf dem Rücken von moderner Sklaverei. In Europa boykottieren deshalb zehntausende Fans die WM. Der Boykott ist für mich das wichtigste Fußballereignis in diesem Jahr.“

Es wird die Möglichkeit für Fotos und Interviews mit den Initaitor*innen und Teilnehmenden geben.

„Gratis Pizza für alle!“ – Solidarität von LINKS

Einmal pro Monat wird bei der Aktion “Küche für Alle” gratis Essen ausgegeben.

Wien (OTS) – Am Sonntag, den 6. November von 14 bis 18 Uhr werden am Julius-Tandler-Platz 100 Pizzen gratis ausgegeben. Nach der Premiere am 2. Oktober in Ottakring heißt es bei LINKS jetzt also: „PIZZA für Alle“ am Alsergrund. „Wir protestieren und demonstrieren gegen die Teuerungen, wollen es aber nicht dabei belassen, sondern den Menschen auch direkt etwas anbieten. Die “Küche für Alle”, kurz: KüfA, ist ein gemeinsames Essen aller, bei dem man sich auch über die derzeitige Situation austauschen kann und geht damit weit über eine karitative Armenausspeisung hinaus“, schildert die Initiatorin der Aktion, Bezirksrätin Christin Spormann.

Die Aktion findet einmal pro Monat in unterschiedlichen Bezirken statt. „Wir haben uns dabei bewusst für den Sonntag entschieden, weil an diesem Tag keine Schulmahlzeiten angeboten werden und Familien und Freundeskreise gemeinsam teilnehmen können“, erklärt Himali Pathirana, Koordinatorin der Aktion von LINKS Alsergrund.

Das Sonderformat „Pizza für alle“ spricht diesmal aber auch noch einen zusätzlichen Aspekt der Teuerung an. Kleine Gastrounternehmen wie die Pizzeria Billini in der Porzellangasse werden durch die horrenden Energiepreise in ihrer Existenz bedroht. Andreas Zaluska, Wirt der Pizzeria Billini, meint: „Ich muss jetzt für den Strom fast das doppelte zahlen, der Pizzaofen verbraucht viel Strom und Pizza ist kein Essen für reiche Leute. Kein Mensch würde 20 Euro für eine Pizza zahlen.“

Pathirana dazu: „Wir kaufen der Pizzeria Billini 100 Pizzen ab, verteilen sie gratis, essen und reden mit anderen gemeinsam über die Bewältigung der Krisen.“

„KüfA ist ein Konzept, das die Solidarität in der Nachbarschaft stärkt. Es ist also dezidiert erwünscht, wenn Sportvereine, Kulturinitiativen und Nachbarschaftszentren unserem Beispiel folgen. Somit kann ein solidarisches Netzwerk über ganz Wien gezogen werden“, ergänzt Spormann. Und weiter: “Wer kein Geld halt, kriegt Gratis-Essen, wer etwas Spenden kann, darf die Aktion unterstützen. So helfen wir einander und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.“

AVISO: LINKS-Kundgebung „Reclaim NeuMarx!“ am Samstag, den 8. Oktober

Aktivist*innen protestieren gegen die geplante Wien Holding-Arena

Wien, Am Samstag, den 8. Oktober findet ab 16 Uhr eine Kundgebung mit musikalischen Beiträgen von LINKS-KPÖ Landstraße in der Karl-Farkas-Gasse 16 statt, um gegen die geplante Eventhalle am ehemaligen Schlachthofareal in Neu Marx zu protestieren.

Auf der derzeitigen Brachfläche sind in der Zwischenzeit selbstorganisierte Initiativen entstanden, die im Dialog mit den Menschen im Grätzl belebt werden: ein Skatepark, ein Basketballcourt, ein Gemeinschaftsgarten und ein Kulturverein.

„Wir treten für den Erhalt dieser lokalen Initiativen ein und wollen uns dafür einsetzen, dass die Interessen der Anrainer*innen – wie etwa der Wunsch nach Freiraum und Grünraum – in die Gestaltung des Projekts einfließen“, so LINKS-KPÖ-Bezirksrat in Wien Landstraße, Daniel Harrasser.

LINKS kritisiert zudem den völlig intransparenten Prozess. Anrainer*innen, Künstler*innen und Wiener*innen wurden bisher nicht eingebunden.

„Küche für alle“ am Familienplatz!

LINKS setzt Maßnahmen zur Unterstützung in der Krise – Gratis-Essen für Alle!

Am 2. Oktober startet die Partei LINKS die Aktion „Küche für Alle“ in Ottakring und reagiert damit auf die zunehmende Verarmungsgefahr in der Bevölkerung. „Wir protestieren und demonstrieren gegen die Teuerungen, wir wollen es aber nicht dabei belassen, sondern den Menschen auch direkt was anbieten. KüFa ist ein gemeinsames Essen aller bei dem man sich auch über die Situation austauschen kann und geht damit weit über eine caritative Armenausspeisung hinaus“, schildert Christin Spormann, Bezirksrätin von LINKS in Penzing und Initiatorin der Aktion.

Am Sonntag, 2. Oktober von 14 bis 17 Uhr werden am Familienplatz in Ottakring die ersten 100 Portionen Gratis-Essen ausgegeben. „Wir starten bescheiden und wollen das zu einer regelmäßigen Aktion in vielen Wiener Grätzln machen. Wir haben uns bewusst für den Sonntag entschieden, weil an diesem Tag keine Schulmahlzeiten angeboten werden und Familien und Freundeskreise gemeinsam teilnehmen können“, sagt Max Schlesinger, der Koordinator der Aktion.

„Küche für Alle – KüFa“ ist ein Konzept, dass die Solidarität in der Nachbarschaft stärkt, es wäre wunderbar, wenn Sportvereine, Kulturinitiativen und Nachbarschaftszentren unserem Beispiel folgen würden und somit ein solidarisches Netzwerk über ganz Wien gezogen werden kann“, ergänzt Christin Spormann. Und weiter: “Wer kein Geld halt, kriegt Gratis-Essen, wer was Spenden kann soll das tun, so helfen wir einander und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.“

Mit dabei ist auch die LINKS-Bezirksrätin im 17. Bezirk, Isa Knilli, die meint: Isa knili: „Am 1. Oktober demonstrieren wir gegen die Teuerung und am 2. Oktober kochen wir für die Betroffenen. Solidarität braucht beides und wer weiß, welche Kooperationen beim gemeinsamen Essen entstehen?

Bündnis protestiert gegen Menschenrechtsverstöße der Taliban und der EU

Nach einem Jahr der Herrschaft der Taliban ist die Bilanz erschütternd: Mädchen, Frauen und Minderheiten werden systematisch unterdrückt, Andersdenkende verfolgt und ermordet, die Bevölkerung lebt in massiver Armut, demokratische Prinzipien sind ausgehebelt. Der internationale Aufschrei ist lange verhallt und Solidaritäts- und Unterstützungszusagen von EU-Politiker:innen sind kaum Taten gefolgt. Im Gegenteil: Die EU handelt unsolidarischer und menschenverachtender denn je. Ob an der spanischen Grenze, im Wald zwischen Polen und Belarus, in Griechenland oder am Balkan – überall werden Geflüchtete menschenunwürdig behandelt und in den Tod getrieben – unter ihnen Tausende Afghan:innen.

Gegen diese Menschenrechtsverletzungen richtet sich der Protest eines Bündnisses von über 20 Organisationen (aus der afghanischen Community in Österreich, der politischen Linken und der Frauenbewegung) am 16. August um 17:00 vor dem Haus der EU in Wien (Wipplingerstraße 35). “Wir wollen ein starkes und geeintes Zeichen der Solidarität setzen und sagen in aller Deutlichkeit, dass dieser menschenverachtende Kurs nicht akzeptabel ist”, sagt Mansoor Ayobi, Mitglied der Soligruppe Afghanistan.

Das Bündnis möchte auf die dramatischen Lebensbedingungen von Frauen und LGBTQIA+ aufmerksam machen. “Jeder Aspekt des täglichen Lebens – ob sie zur Schule gehen, ob und wie sie arbeiten und ob sie das Haus verlassen dürfen – wird stark kontrolliert und eingeschränkt. Diese schonungslose Unterdrückung der Frauen Afghanistans verschärft sich Tag für Tag”, erklärt Sayed Reza Sadat, Obmann des Vereins AGCSO. “Wir sind wütend, dass unsere Rufe, Frauen, Mädchen, Transmänner, nicht-binäre, inter* Personen aufzunehmen, bis heute unerhört blieben. Die Lage hat sich seitdem für Frauen und queere Menschen massiv verschärft, “ kritisiert Daniela Diesner vom Frauen*volksbegehren. “Viele Minderheiten, insbesondere Hazara und Tadschik:innen werden systematisch unterdrückt. Andersdenkende werden eingeschüchtert und verfolgt. Es gibt kein Leben in Sicherheit für sie”, hebt Farhat Azami die furchtbare Situation von Minderheiten und politisch Andersdenkenden hervor.

Vor einem Jahr haben die internationalen Medien die dramatischen Bilder rund um die Machtergreifung der Taliban auf- und abgespielt. Wenige Wochen später war Afghanistan von der medialen Bildfläche verschwunden, das Leid der in Geiselhaft genommenen Bevölkerung hingegen hat erst richtig begonnen. Nur ein Bruchteil der Gräueltaten der Taliban gelangt seither überhaupt in die europäischen Medien.

“Während die Situation in Afghanistan völlig in Vergessenheit gerät, stehen gleichzeitig Tausende verzweifelte Afghan:innen vor den Toren der EU und kommen nicht weiter, egal ob vor der ungarisch-serbischen oder der bosnisch-kroatischen Grenze”, kritisiert Petar Rosandić, Obmann der SOS Balkanroute, einer Hilfsorganisation, die Geflüchtete am Balkan unterstützt. “Die größte Schande sei, dass die österreichische Polizei, Menschenrechtsverbrechen der ungarischen und serbischen Polizei strukturell und personell unterstützt”, fügt er hinzu. Anna Svec, Sprecherin der Partei LINKS betont: “Wir stehen auf gegen die EU-Staaten, allen voran die schwarz-grüne Bundesregierung, die sich mit ihrem blutigen Grenzregime und mit ihrer menschenverachtenden Abschottungspolitik der Mittäterschaft verschrieben haben.” Österreich hat keine schutzbedürftigen Menschen evakuiert und hat bis zur höchtsgerichtlichen Untersagung an Abschiebungen festgehalten. “Ja, Österreich scheut nicht einmal vor illegalen Pushbacks an der slowenischen Grenze zurück!”, empört sich Anna Svec.

Die Organisationen des Bündnisses sind sich einig, dass die Taliban auf keinen Fall als legitime Machthaber anerkannt werden dürfen. Der Politikwissenschaftsstudent Mansoor Ayobi betont: “Eine Anerkennung der Taliban würde ihre Taten legitimieren und es würde dazu führen, dass auch die letzten mutigen Proteste von Menschen in Afghanistan verstummen.” Statt den Taliban eine Bühne zu geben und sie als Diplomaten einreisen zu lassen, “sollte der Stimme des Widerstands, ja den vielen mutigen Aktivist:innen, eine Bühne gegeben werden”.

Veranstalter sind:
20000frauen
AGCSO – Global Civil Society Organization
AKIS – Afghanischer Kulturverein
Ankommen in Wien
BDFÖ – Klub der politisch interessierten Frau
Footprint
Frauenberatung Waldviertel
Frauen* beraten Frauen*
Frauenvolksbegehren
Gegen Abschiebungen
Katib – Kultur Sport Verein
KPÖ Wien
Lesben gegen rechts
LINKS
Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Plattform Menschliche Asylpolitik
Queer Base
Rosa – kämpferisch.sozialistisch.feministisch
Seniors for Future
Soligruppe Afghanistan
SOS Balkanroute

Bündnis protestiert gegen Menschenrechtsverstöße der Taliban und der EU

Kundgebung am 16.8. vor dem Haus der EU
Am 16.08.2022 findet von 17 bis 19 Uhr eine öffentliche Kundgebung vor dem Haus der EU in Wien statt. Das einjährige Jubiläum der Schreckensherrschaft der Taliban in Afghanistan wird zum Anlass genommen, um auf die dramatisch verschlechterten Lebensbedingungen der Menschen in Afghanistan aufmerksam zu machen und gegen die menschenfeindliche Politik der Taliban sowie der Menschenrechtsverletzungen der EU-Länder an Geflüchteten zu demonstrieren. Zudem soll ein geeintes und starkes Zeichen der Solidarität für Menschen in Afghanistan gesetzt werden. Es wird Reden und Musik geben.

Die Kundgebung wird von einem Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Parteien und einzelnen Aktivist:innen organisiert. Das Bündnis wird laufend erweitert und besteht derzeit aus 17 Organisationen aus der afghanischen Community in Österreich, der politischen Linken und Frauen – sowie LGBTQIA+ Organisationen: Soligruppe Afghanistan, Akis, LINKS, AGSCO, Gegen Abschiebung, SOS Balkanroute, Ankommen in Wien, KPÖ Wien, Frauenberatung Waldviertel, BDFÖ, Institut für Alterskompetenz, Klub der politisch interessierten Frau, Katib, Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, Frauen beraten Frauen, Frauen*volksbegehren, Deserteurs- und Flüchtlingsberatungsstelle, Footprint und der Plattform menschlicher Asylpolitik.