LINKS-Beratung am 22.9.

Der Staat schuldet dir Geld und LINKS weiß, wie du es bekommst! Das war unsere solidarische Beratung am Yppenplatz.

Energiebonus, Arbeitslosengeld oder Mietbeihilfe: Du hast Anrecht auf soziale Unterstützung, wenn du sie brauchst. Aber Bürokratie und Sprachbarrieren verhindern, dass wirklich alle Menschen an ihr Recht kommen. Die solidarische Beratung von LINKS hilft beim Ausfüllen, Voraussetzungen klären und dranbleiben. In Fällen, die schwieriger sind, haben wir die Adressen von zuständigen Unterstützungs-Stellen bei der Hand.

Am Freitag haben wir am Yppenplatz die solidarische Beratung zu Miete und Sozialem gestartet. Aktivist*innen, Betroffene und jede Menge Kaffee sind zusammengekommen, wir und haben kleine Gemeinheiten und große Probleme gemeinsam gelöst.

Möchtest du bei der solidarischen Beratung mit LINKS unterstützen? Schreib uns eine DM für Beratungsworkshops, oder komm vorbei am 6. Oktober, wenn wir wieder am Yppenplatz sind!

DEIN GELD REICHT NICHT?

Arbeiterkammer Wien
wien.arbeiterkammer.at
+43 501 65 13 45

MA 40
soziales.wien.at
+43 4000 80 40

Frauenzentrum
frauenzentrum@wien.at 
+43 408 70 66 

Caritas Sozialberatung
caritas-wien.at/hilfe-angebote
+43 545 45 02

Sozialmarkt Wien  / /  Carla
sozialmarkt.com   / /  carla-wien.at

Schuldnerberatung
schuldnerberatung-wien.at
+43 24 5 24 60 100

SCHWIERIGKEITEN MIT DER MIETE?

Mieter*innen-Initiative
mieterinnen.org
+43  31 94 48 6

FAWOS
fawos@volkshilfe-wien.at
+43 218 56 90

MieterHilfe
mieterhilfe.at
+43 4000 8000

MA50
wien.gv.at/kontakte/ma50
+43 4000 74 880

Wohnungs-Beratungsstelle WIWA
wiwa@diakonie.at
+43 905 40 24 72

Klimaschutz: Ja! Aber bitte nicht auf Kosten des Kapitalismus

Ein wirksames Klimaschutzgesetz, und das bitte jetzt: Das fordern wir, rund 20.000 Menschen, die sich heute in Wien zum weltweiten Klimastreik versammelt haben. 

Schon heute merken wir die drastischen Folgen der Klimakrise; und es trifft – wie so oft – vor allem jene, sie sich am wenigsten dagegen wehren können. Während sich Konzerne wie OMV scheinbar völlig legal und freilich in Lobbyarbeit skrupellos die Taschen vollmachen und unsere Umwelt verpesten, drohen Klimaaktivist*innen harte Strafen für ihre offensiven Aktionen. Als „Klimaterrorist*innen“, „Klimachaot*innen“ oder sogar „Klima-RAF“ denunziert und kriminalisiert gelten sie als uns bevormundendes neues Feindbild. Ist das normal? 

Jedenfalls können wir weiterhin in Papierstrohhalmen, Stoffsackerln und mikroplastikfreien Kosmetika schwimmen: Solange Entscheidungsträger*innen keinerlei Interesse an ordentlichem Klimaschutz zeigen und beispielsweise BP die Verantwortung mit dem sogenannten „CO₂-Fußabdruck“ auf das Individuum abwälzt, werden wir streiken, und das immer lauter. Denn: Klima schützen ist kein Verbrechen!

Wird schon werden

Streik ist wichtig und richtig, allerdings lässt sich die Erde durch lautes Rufen nicht retten: das ist völlig klar. Klimaschutz darf unter keinen Umständen auf Kosten der Wirtschaft passieren; so zumindest argumentiert die Politik nicht selten. Die Erde brennt, aber Hauptsache, der Wirtschaft geht es gut. Waldbrände, Dürren, Gletscherschmelze, Tropennächte: Ja, naja, ist halt der Lauf der Dinge; den Klimawandel gab es immer schon. Und wenn wir ihn nur lange genug ignorieren oder sogar leugnen, dann wird das schon: einfach einmal in Reis legen und abwarten. Schließlich müssen dann die Kinder und Enkelkinder dieser Politiker*innen den Mist ausbaden, den ihre Eltern und Großeltern ihnen vor einigen Jahren eingebrockt haben, nicht sie selber, oder? 

Feindbild: Klimaaktivist*innen 

Die Radikalisierung der Klimaschutz-Bewegung kommt ihnen gelegen: So können sie effektiv von der eigentlichen Thematik – nämlich der Einhaltung der Pariser Klimaziele – ablenken. Mit ihrer Rhetorik finden sie bei dem*der Bürger*in der sogenannten „Mitte“, oder wie die niederösterreichische Landeshauptfrau  Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sagen würde: „der normal denkenden Mehrheit“, Anklang. Ich meine: Wer ist nicht genervt von den ständigen Straßenblockaden durch die „Klimakleber*innen“, den Demos, und wie? Schon wieder hat einer dieser Aktivist*innen ein Kunstwerk im Museum beschüttet? Empörung: Hier geht es doch ausschließlich um Krawall und Aufmerksamkeit und außerdem fliegen diese Heuchler*innen doch selbst in den Urlaub und reisen im SUV zur Klima-Demo an. Dass der Hintergrund von Aktionen wie letzterer das Sponsoring von Ausstellungen seitens Klimakiller wie OMV ist, das lässt sich freilich aus reißerischen Schlagzeilen der journalistisch anspruchsvollen Gratis-Blätter nicht herauslesen. Und schließlich ist bekannt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Leser*innen nicht mehr als Schlagzeilen lesen. Zudem ist Klimaschutz doch so ein linkes Thema, damit haben wir nichts am Hut. Und uns damit beschäftigen, das wollen wir eigentlich auch nicht, nicht wirklich, nur, wenn´s in das eigene Narrativ passt, weil hä? Ur unbequem. Neue Technologien werden die Welt schon retten.

Es geht nichts voran, und das äußert sich in den Protestformen der Aktivist*innen; aber das liegt doch auf der Hand. Und auch radikalere Protestaktionen haben angesichts des Ausmaßes der Krise freilich ihre Legitimität. Dabei gilt es, Druck auf die Politik auszuüben, nicht auf jene, die wirkungsvolle Maßnahmen zur Eindämmung der Klimakatastrophe von der Politik fordern. Klimaschutz ist kein grünes, linkes, wokes Thema: Es betrifft uns alle, früher oder später, mehr oder weniger. Nur sitzen nicht alle in Entscheidungspositionen, leiten umweltverpestende Riesenkonzerne, können sich Privatjets oder Kreuzfahrtschiffe und einen dekadenten Lebensstil leisten. Deshalb: Klimakiller zur Kasse, jetzt.

Zum Original Beitrag auf edanurarli.com

Millionärssteuer für alle Millionär*innen

Alle reden über Vermögenssteuern – und das ist sehr gut so! Aber dann sehen wir die Beträge, die noch als „Normalvermögen“ gelten und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. 1 Million (!) Euro sollen steuerfrei bleiben, damit es nicht „die Falschen“ trifft. € 1.000.000,- oder auch 400 durchschnittliche Monatseinkommen.

Aber das Feilschen um den richtigen Freibetrag geht weiter. Mittlerweile fordert sogar die SPÖ schon € 2,5 Millionen Euro steuerfrei, damit es nicht „die Häuslbauer“ trifft. Aber welche Häuslbauer sind damit gemeint? Um das Geld von 1.000 Monatsgehältern (oder über 83 Jahre) nichts ausgeben und sparen werden keine netten Doppelhaushälften bezahlt. Da geht es um Villen, Pools am Dach und hektarweise Grundstücke.

Diese ganze Feilscherei geht völlig am Wesentlichen vorbei.

Was wir brauchen, ist ein richtiger Mietendeckel und eine richtige Vermögenssteuer, Enteignung von Immokonzernen und dann Vergesellschaftung: gemeinsame Lösungen für gemeinsame Probleme! Umverteilung geht nur, wenn wirklich VERTEILT wird – von oben nach unten. Und da dürfen auch die 2,5-Mio-Häuslbauer mitmachen.

Mit sicherem Wohnraum für uns alle statt Villen und Privatversicherungen für die, die es sich leisten können. Die besten Lehrer*innen in den besten Schulen für uns alle statt der Trennung in Elite und „Brennpunkt“. Für eine Mindestsicherung, die Sicherheit schafft statt Angst macht. Für Pensionen, die belohnen, Respekt zeigen und vor Altersarmut schützen.

Solidarische Beratung mit LINKS startet im September

Bald geht es los und wir starten mit unserer solidarischen Beratung: Wir werden zu einigen wichtigen Energieunterstützungen und Rechten gegenüber den Vermieter*innen in mehreren Sprachen beraten.

Dabei wollen wir auch ins Gespräch darüber kommen, warum Löhne, Inflation, Wohnen und Behördendeutsch politisch sind und warum das auch alles verändert werden kann. Zugleich wollen wir zeigen, dass konkrete Solidarität wichtig und nützlich ist und dass es Sinn macht, sich mit anderen zu organisieren.

Die ersten Termine der solidarischen Beratung sind am:

Freitag, den 22. September um 17 Uhr am Yppenplatz

Freitag, den 06. Oktober um 17 Uhr am Yppenplatz

Kommt vorbei, nehmt Fragen oder Wissen mit! Wir freuen uns schon sehr!

Wo bleibt das Klimaschutzgesetz?

Seit 1033 Tagen hat Türkis-Grün kein Klimaschutzgesetz beschlossen. Die Regierung produziert zwar die meisten Gesetze der vergangenen zwanzig Jahre (ja, auch Änderungen des „Weingesetzes“ und des sogenannten „Suchtmittelgesetzes“ waren dabei). Das Thema, das uns alle aber wahrscheinlich am meisten beschäftigen sollte, liegt weiterhin in irgendwelchen Schubladen herum. Blockiert von den Reichen und Mächtigen, verraten und vergessen von den Kleinlauten und Schüchternen.

Seit mehr als zwei Jahren gibt es kein gültiges Klimaschutzgesetz in Österreich. Das heißt: Keine verpflichtenden Regeln, wie Unternehmen Emissionen einsparen müssen, wie Gemeinden die Bodenversiegelung beenden müssen, wie wir uns gegen Hitze und Hochwasser schützen werden, wie wir im Winter unsere Wohnungen klimaneutral heizen oder uns emissionsarm fortbewegen sollen. Währenddessen rast die Klimakatastrophe weiter ihrem Höhepunkt zu – und während die Bundesregierung nichts ändert, ändert sich alles.

Was wir brauchen, sind radikale Maßnahmen: Keine Gewinne aus klimaschädlicher Produktion! Energiekonzerne vergesellschaften! Sofortiger Stopp von fossilen Großprojekten! Alle Altbauten sanieren! Klimaaktivismus in Parlament und Regierung!

Weil mehr Lohn gut fürs Klima ist

Mehr Lohn ist gut fürs Klima!

Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn sind gut für uns alle und gut fürs Klima. Wir fordern weniger Arbeiten und mehr Geld.

Die Superreichen sind der Klimakiller Nummer 1. Von jedem Euro, der als Profit ausgezahlt wird, fließen ein paar Cent in Privatjets, Jachten, Öl-Aktien und Autokonzern-Beteiligungen. Investitionen in neue Produktionsanlagen erhöhen – im Schnitt – Energie-, Land- und Ressourcenverbrauch.

Wir Arbeitenden, Erwerbslosen und Alleinerzieher*innen sind da viel bescheidener. Unser Einkommen fließt vor allem ins Wohnen, Essen, Freizeitaktivitäten. Und natürlich auch in ein bisschen Luxus, aber ein Wochenende am See macht viel weniger Emissionen, als eins auf St. Tropez.

Weniger Arbeiten heißt weniger produzieren und mehr reproduzieren. Das ist besser fürs Klima!

Mehr Lohn heißt weniger Profite, weniger Privatjets und weniger Firmen-SUVs: sogar noch besser fürs Klima.

Weniger profitgetriebene Investitionen bedeuten auch weniger Produktion und mehr Reproduktion, Sorgearbeit und Infrastruktur für alle: ein schönes Leben für uns alle!

Keep it in the ground!

Die OMV hat Gas gefunden! Warum sie noch immer danach sucht, ist ein komplettes Rätsel. Und warum sie das dann als Gewinn verkauft noch mehr.

Auf der einen Seite ist der notwendige Ausstieg aus Fossilen jetzt nicht mehr so unbekannt, dass die OMV so tun könnte, als ob sie davon noch nie gehört hätte. Wir müssen raus aus: Kohle, Öl und… richtig geraten! Gas!

Die OMV behauptet, den Gasausstieg mit 2040 einhalten zu können und auch zu wollen – statt allerdings jetzt, was längst überfällig ist, erneuerbare Energiegewinnung auszubauen, beuten sie noch den letzten Fleck Erde aus.
Aber nicht nur das. Es ist nicht einmal so viel Gas, dass es so ein großer Erfolg wäre. Dieser „größte Gasfund seit 40 Jahren“ kann easy durch Windräder ersetzt werden. Nur 30 Windräder reichen aus, um gleich viel Energie zu erzeugen wie die Gas-„Sensation“ der OMV.

Für uns klingt das lächerlich. Expert*innen zuhören ist anscheinend überbewertet und atmen auch – von einer Zukunft für alle ganz zu schweigen. Wie die OMV mit so einer ignoranten und täuschenden Praxis noch immer im Geschäft sein kann, ist und bleibt uns ein Rätsel.

Was für eine Überraschung. Die Klimakrise ist da!

Extremwetter bedeutet auch extreme Hitze – und die ist jetzt angekommen. In Südeuropa werden Temperaturen über 40 Grad und in Wien immerhin in den mittleren 30ern gemessen. Und das ist erst der Anfang.

Das Extremwetter, das wir jetzt haben, verdanken wir dem CO2-Ausstoß aus den letzten Jahrzehnten. Die derzeitigen Emissionen kommen dann noch obendrauf, die Auswirkungen spüren wir in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten.

Die Hitze geht so weit, dass in Griechenland gerade die Wirtschaft stark eingeschränkt wird und die Menschen dazu aufgerufen werden, ihre Autos stehenzulassen. Die Maßnahmen kommen uns von irgendwo bekannt vor.

Wenn Klimaaktivist*innen sagen, dass die Folgen der Klimakrise noch viel unangenehmen sind, als die Maßnahmen dagegen, dann meinen sie genau das. Wegen 45°C die Bevölkerung aufrufen zu müssen ihre Autos stehenzulassen, ist um einiges drastischer, als über einen Zeitraum von 10 Jahren einen geregelten Ausstieg vorzubereiten. Aber dafür müssten wir jetzt starten.

Die Hitze, die wir jetzt haben, werden wir nicht mehr los. Aber wir können noch viel Schlimmeres verhindern. Bis dahin: Schaut auf euch, schaut auf andere, trinkt viel Wasser und kämpft gemeinsam gegen Klimazerstörer und Kapitalismus!

Wien brennt

Die Erde brennt, wortwörtlich!

Der Brand in Favoriten zeigt, dass die Klimakrise nicht auf politische Kompromisse wartet.

Am Mittwoch ist ein Feld beim Böhmischen Prater abgebrannt. Das Forstamt bestätigt: Der Grund war wahrscheinlich die extreme Hitze und Trockenheit. Schon letztes Jahr hat die halbe Rax gebrannt, als Dürre und Hitze sich entladen haben.

In anderen Ländern sind solche lebensgefährlichen Extremereignisse schon länger Teil der Sommernormalität. Waldbrände von Kanada bis Griechenland, Überflutungen von Pakistan bis Italien, Dürreperioden und Ernteausfälle haben wir bisher in den Nachrichten gesehen. Jetzt lesen wir in der Bezirkszeitung davon.

Das sind die Folgen der Klimakrise, der Zerstörung unserer Umwelt für die Profite von Ölkonzernen und Autoindustrie. Unsere natürliche Umwelt brennt uns wortwörtlich unter den Füßen weg. Währenddessen hat türkis-grün seit dreieinhalb Jahren kein Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht und der Kanzler versteht Österreich als Autoland.

LINKS steht für eine radikale Klimawende, für uns alle und bestimmt von uns allen.

How-To Wiener Wohnbonus 2023

Das Ultimative How-To für den Wiener Wohnbonus – damit ihr wisst was auf euch zukommt.

Was ist der Wohnbonus?

Jeder Haushalt (!), der Anspruch hat, bekommt € 200,- als Wohnbonus von der Stadt Wien ausbezahlt.

Bekomm ich den Wohnbonus?

Du bekommst den Bonus wenn du über 18 bist und in Wien wohnst (= gemeldet bist). Staatsbürgerschaft etc. werden nicht abgefragt. Wenn du alleine wohnst, darfst du nicht mehr als €40.000,- brutto im Jahr (das sind etwa € 2.000,- netto pro Monat) verdienen. Wenn mehrere Personen an der Adresse wohnen sind es insgesamt €100.000,- brutto pro Jahr (ca €4.200,- netto pro Monat) die nicht überschritten werden dürfen.

Was brauch ich für den Antrag?

Du brauchst den Brief von der Stadt Wien, der an deinen Haushalt geschickt wurde. Dort findest du das Passwort für den Online-Antrag. Außerdem macht es Sinn, deine Bankdaten und wenn du nicht alleine wohnst noch Name und Geburtsdatum von den anderen Menschen in deinem Haushalt bereit zu halten.

Wie lange dauert der Antrag?

Zu Beginn landest du in einer Warteschlange, bei uns für ca. eine Minute. Das Ausfüllen selber dauert maximal 5 Minuten.

Welche Daten muss ich angeben?

Du musst angeben ob du eine „natürliche Person“ (= Mensch) bist. Danach folgen Name und Akademische Grade, Geburtsdatum und Geschlecht. Sie verlangen dann noch eine Art von Kontaktmöglichkeit (Telefon oder E-Mail Adresse). Anschließend gibst du bekannt, ob noch jemand in deinem Haushalt wohnt. Zum Schluss wird nur noch nach der Auszahlungsart (Bank oder Post) gefragt. Dafür brauchst du dann noch die Infos zu Bankverbindung oder Adresse.

Einmalzahlung erhalten, was jetzt?

Diese 200 Euro pro Haushalt sind bei den meisten natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Seit Monaten drehen wir jeden Euro zwei mal um, während Großkonzerne Rekordgewinne einfahren. Einmalzahungen sind ohne Ansätze, die das Problem an der Wurzel packen, nicht mehr als Augenauswischerei. Für viele ist das Geld aber lebenswichtig und sollte so einfach wie möglich zu bekommen sein. Nur dabei belassen dürfen wirs nicht!

Viel Erfolg beim Ausfüllen!

Zum Wiener Wohnbonus