LINKS-Bezirksrat Kurto Wendt übergibt €1.000,- Mietzuschuss

Unser LINKS-Bezirksrat Kurto Wendt macht Umverteilung!

Wir spüren die Ungleichheit an allen Ecken und Enden: die einen können sichs immer richten, wie sie wollen und die anderen kommen trotz Vollzeit-Jobs kaum über die Runden. Wir kämpfen für mehr Gleichheit im Großen, beginnen aber mit der Umverteilung auch schon im Kleinen.

Daher hat die Bezirksgruppe LINKS Alsergrund beschlossen, das kleine Gehalt, das Kurto Wendt als Bezirksrat bekommt (483 Euro), Monat für Monat an Bedürftige zu verlosen. Am Dienstag hat er wieder vier von der Teuerung schwer betroffenen Menschen je 250 Euro als Mietzuschuss übergeben. Als Gewinner*innen freuten sich Fanny, die als Studentin mit ihrem Freund 800 Euro für eine 40m2-Wohnung zahlt, Brigitte, die ihre nächste Wiener Wohnen-Miete damit anzahlen kann, Katharina, deren Boiler ersetzt werden musste und Mohib, der arbeitslos ist und dringend einen Job im Kleiderhandel sucht.

Kurto erklärt: „Eigentlich verschenken wir kein Geld, wir geben es zurück. Die Menschen finanzieren mit ihren Steuern auch Parteien und Politiker*innen. Es ist geradezu eine solidarische Pflicht, es zurückzugeben an Menschen, die sich ihr Leben kaum mehr leisten können.“ Wer die nächsten Monate bei der Verlosung mitmachen will, braucht nur irgendwann bei der Pizzeria Billini, Porzellangasse 63, vorbeischauen und dort eine Teilnahmekarte einwerfen.

Übrigens: Soziale Unterstützung durch uns als Fraktion steht auch im Wahlprogramm für die AK-Wahl ganz oben mit drauf. Kurto kandidiert auch selbst für die AK-Wahl auf LINKS-Listenplatz Nummer 10.

Nordwestbahnhof: € 100 Millionen soziale Umverteilung statt Tiefgaragen

LINKS will am Nordwestbahnhof € 100 Millionen Euro sozial umverteilen: für leistbare Wohnungen statt leerstehende Tiefgaragenstellplätze.

Am Nordwestbahnhof sollen 2.500 unterirdische Parkplätze errichtet werden. Das soll der Gemeinderat am 20. März absegnen. Dabei war eigentlich eine Reduktion auf 1.000 Stellplätze geplant. Die LINKS-Bezirksgruppe Brigittenau fordert, dass das Geld stattdessen für soziale Zwecke wie leistbare Wohnungen verwendet wird.

Der Bau eines Tiefgaragenstellplatzes kostet ca. € 50.000 Euro. Innerhalb der 10-jährigen Bauphase bis 2035 könnten diese Kosten noch deutlich ansteigen. Für die 1.500 zusätzlichen Stellplätze fallen damit Baukosten von geschätzt € 100.000.000 Euro an!

„Das müssen dann die zukünftigen Bewohner*innen blechen, weil die Mieten für die Garagenplätze bei Weitem nicht kostendeckend sind. Damit trifft es vor allem die Mehrheit ohne Autobesitz, die generell weniger Geld zur Verfügung hat“, so Stefan Ohrhallinger, LINKS-Bezirksrat in der Brigittenau.

Unsere Bezirksrätin Charlie Luschnig rechnet damit, dass viele Stellplätze leer stehen werden, so wie das am Nordbahnof bereits der Fall ist: „Die vielen Garagenplätze sind ein Rohrkrepierer. Dafür fehlt es an leistbaren Wohnungen.“

Im Neubau müssen zwei Drittel der Wohnungen gefördert werden. Am Nordwestbahnhof werden allerdings 40 Prozent der Wohnungen freifinanziert sein. Mit den Tiefgaragenstellplätzen wird der Wohnungsbau um ca. 15 Prozent teurer.

Wir wollen mehr geförderte Wohnungen statt Geschenke an die Bauwirtschaft für unnötige unterirdische Stellplätze auf Kosten der Neu-Zuziehenden!

Presseaussendung zur Causa

Dieses Weihnachten verbringt eine Klimaaktivistin im Häfn

Zusammenhalt und Solidarität in der kalten Jahreszeit: Wir besuchen Klima-Aktivistin Martha Krumpeck im Häfn.

Martha Krumpeck sitzt seit 6 Wochen in Haft im Polizeianhaltezentrum Rossauerlände. „Ersatzfreiheitsstrafe“, wie es juristisch heißt. „Ersatz“ für Verwaltungsstrafen, die Martha für ihr Engagement gegen die Klimakatastrophe ausgefasst hat. Sechs Wochen Haft, weil dort oder da mal ein paar Autos im Stau gestanden sind. LINKS-Sprecherin Angelika Adensamer und LINKS-Bezirksrat im Alsergrund Kurto Wendt haben Martha gestern im Polizeianhaltezentrum besucht und ihr und der Letzten Generation ihre Solidarität ausgedrückt.

„Jetzt, wo die Staatsanwaltschaft Wien verkündet hat, gegen 29 Aktivist*innen der Letzten Generation ein Verfahren nach § 278 wegen ‚Bildung einer kriminellen Vereinigung‘ einzuleiten, bekommt unser Besuch noch eine zusätzliche Dimension“, meint Angelika Adensamer. „Ziviler Ungehorsam und friedlicher Protest dürfen in einer Demokratie nicht kriminalisiert werden.“

Kurto Wendt von LINKS Alsergrund findet Gefängnisbesuche politisch wichtig: „Erstens, weil es ein sehr wichtiger menschlicher Solidaritätsakt ist. Die Botschaft ‚Du bist nicht alleine!‘ ist eine der wichtigsten Nahrungen für die Seele. Zweitens sieht man direkt vor Augen, wie krass es ist: maximal eine Stunde Besuch pro Woche, kein Handy, kein Internet.“

Angelika und Kurto haben Martha Bücher und Zeitungsausschnitte mitgebracht und geplaudert. Martha bat uns, Folgendes zu übermitteln: „Ich mache weiter!“. Am 25.12. um 10 Uhr, sind die sechs Wochen endlich vorbei und Martha kann von Freund*innen und Aktivist*innen in Freiheit vor dem PAZ in der Rossauerlände in die Armen genommen werden.

Vielleicht auch eine Art Weihnachtsgeschichte und typisch für die österreichische Klimapolitik: Mindestens einen Tag zu spät.

Für die Zukunft kämpfen ist kein Verbrechen!

Letzte Woche wurde die Letzte-Generation-Aktivistin Anja Windl verhaftet und musste 4 Tage im Häfn aussitzen, weil ein übereifriger Staatsanwalt meint, ihre Aktion auf der Südosttangente wäre ein Angriff auf die „kritische Infrastruktur“ gewesen. Während Anja Windl wieder freigelassen wurde, sitzt die Aktivistin Martha noch immer im Polizeianhaltezentrum Rossauer Lände fest, wo sie eine Haftstrafe über 42 Tage absitzen muss. Eigentlich hätte sie auch nur die vier Tage dort verbringen müssen, jetzt aber wollen sie die Behörden 42 Tage sitzen sehen.

Auch wir von LINKS wollten am Sonntag, wie bereits im Jänner, ein Fußballturnier auf einem Straßenstück am Praterstern veranstalten. Streetkick und Gratispizza und Spenden für die Letzte Generation: An Harmlosigkeit kaum zu überbieten. Die Polizei sieht das anders und hat unseren Protest einfach untersagt – mit teils kuriosen Begründungen.

Straf- und verwaltungsrechtlich wird alles getan, um Klimaproteste zu unterdrücken. Es wird betont, die Menschenrechte penibel zu berücksichtigen um dann Proteste zu untersagen, weil sie den Verkehr beeinträchtigen.

Die Grünen distanzieren sich regelmäßig von Aktionen der Letzten Generation und helfen so der Kriminalisierung von Klimaaktivismus. Wir von LINKS stellen uns auf die Seite der Aktivist*innen und unterstützen, wo es nur geht. Weil es ums Ganze geht und nicht nur um die Flüssigkeit von Verkehr.

Darum gehen wir Morgen, am 29. November um 16 Uhr wieder in Wien auf die Straße – in Solidarität mit Anja und Martha, für die Empfehlungen des Klimarats und eine menschenwürdige Zukunft!

Fußball am Praterstern mit gratis Pizza

Die Partei LINKS lädt zum Sporteln auf 6 Fahrspuren

Wien, am 13. November 2023 – In Solidarität mit Klimaaktivist*innen, die sich regelmäßig mit Straßensperren für den Erhalt unseres Planeten einsetzen, veranstaltet die Wiener Partei LINKS ein Straßenfest am Praterstern. Am Sonntag, 19. November werden von 14 bis 17 Uhr alle sechs Fahrspuren des Kreisverkehrs zwischen Ausstellungsstraße und Lasallestraße für den KFZ-Verkehr gesperrt und für die Menschen zugänglich gemacht. Auf der gewonnenen Freifläche wird ein Fußball-Turnier veranstaltet. Dazu werden gratis Pizza von Turbopizza und gerettete Lebensmittel von Robin Foods verteilt.Die gesammelten Spenden gehen an die „Letzte Generation“.

Uns von LINKS geht es bei dieser Veranstaltung auch darum aufzuzeigen, wie viel Platz am Praterstern den Autos gewidmet ist obwohl über vier Fünftel des Verkehrs am Praterstern zu Fuß, öffentlich oder mit dem Fahrrad stattfindet.“, so Stefan Ohrhallinger von der LINKS-Bezirksgruppe für den 2. Bezirk.

Eine ähnliche Aktion gab es bereits im Jänner 2022, als gegen die Versiegelung der Venediger Au protestiert wurde. Neben Live Kommentaren zum Fußballspiel wird politisches Programm in Form von Reden von LINKS und verschiedenen Klimabewegungen, sowie Musik von SambAttac geboten. Für jede Menge Spaß und Abwechslung ist also gesorgt.

Das war die LINKS Sozialberatung mit gratis Pizza!

Die Regierung schuldet dir Geld, aber fast niemand erzählt dir, wie du es bekommst!

Mieter*innenrechte, Energiehilfen und Sozialleistungen verstecken sich in einem bürokratischen Dschungel und hinter jeder Menge Beamt*innendeutsch. Die solidarische LINKS Beratung in vielen Sprachen hilft wo es einfach ist, und kennt die Anlaufstellen wenn es kompliziert wird.

Daneben teilen wir bei unserer Küche für alle kostenloses Essen und kommen ins Gespräch. Die explodierenden Preise bedeuten auch, dass immer mehr Menschen sich kaum was leisten können, geschweige denn Pizza essen gehen. Für die Kanzlerpartei heißt die Lösung McDonalds-Menü. Unsere heißt gratis Pizza und diese Regierung loswerden!

Dabei sind wir auch ins Gespräch darüber gekommen, warum Löhne, Inflation, Wohnen und Behördendeutsch politisch sind und warum das auch alles verändert werden kann.

Danke, dass ihr bei unserer solidarischen Beratung dabei wart und euch eine gratis Pizza mit uns geteilt habt! Danke, Julius-Tandler-Platz und danke Pizzeria Billini!

Magst du bei unserer nächsten solidarischen Beratung mithelfen oder eine Küche für Alle in deinen Bezirk holen? Unsere DMs sind offen!

Solidari-TEA am Bildungs-Streik

Respekt für Carearbeit heißt mehr Kohle für Pädagog*innen und Betreuer*innen!

Care-Arbeiter*innen können streiken und dann steht die Stadt wirklich still! Heute haben sich Tausende Kindergärtner*innen, Hortbetreuer*innen und Freizeitpädagog*innen an öffentlichen Betriebsversammlungen beteiligt. Über 100.000 Kinder waren „betroffen“ – weil die Arbeiter*innen im Bildungsbereich und speziell die Elementarpädagogik essentiell sind und sich ihre Arbeit durch die ganze Gesellschaft zieht.

Die Kolleg*innen fordern dass ein Prozent des BIP für Elementarpädagogik aufgewandt wird. Das ist ja wohl das Mindeste!

Berufe in denen vor allem FLINTA* Personen arbeiten waren auch vor Corona unterbezahlt und überlastet. Sexismus und Ausbeutung geben sich im Care-Sektor die Klinke in die Hand. Die streikenden Kolleg*innen lassen sich Patriarchat und Kapitalismus nicht länger gefallen!

FLINTA* steht für Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, trans und agender Personen.

LINKS unterstützt die Proteste, in den Betrieben und bei den Streiks. Auch heute waren wir wieder mit heißen Getränken und coolen Tassen von Solidari-Tea dabei.

Heißer Herbst, wir kommen! Bei den Lohnverhandlungen und Streiks halten wir alle zusammen.

Möchtest du mithelfen, die Kolleg*innen zu unterstützen? Oder hast eine akute Teeknappheit bei deiner geplanten Streikaktion? Unsere DMs sind offen!

Löhne rauf – 2,5% sind zu wenig!

Heavy Metal gegen die Unternehmer-Verarsche: 2,5 % sind nicht einmal im Scherz akzeptabel!

Bei den Metall-Kollektivverträgen haben die Unternehmen ganze 2,5 % Lohnerhöhung angeboten. Wenn man sich die Rekordinflation des letzten Jahres anschaut, bedeutet das große Verluste für die Kolleg*innen. Die Verhandlungsergebnisse geben auch den Ton für Handel, Sozialwirtschaft und andere Branchen vor – die Industriellenvereinigung plant, die Teuerung voll und ganz auf die Arbeitenden abzuwälzen.

Selbstironie und Überspitzung sind in der Metalszene ganz normale Ausdrucksformen. Aber Corpse Paint und Lieder über Wikingerdrachen sind wenigstens noch kreativ. Die Angebote der von Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer machen sich selbst zwar zur Karikatur, Lohnverhandlungen sind aber kein Moshpit.

Die Rekordgewinne der Unternhemen sind in allen Zeitungen gestanden. Die Nehammer-Propaganda für “Lohnzurückhaltung” und die Frechheiten der Konzerne sind ein trauriger Versuch, auch diese Krise für die Profite der Reichsten auszunutzen. Aber das lassen wir uns fix nicht gefallen.

Wir von LINKS sind solidarisch mit den Kolleg*innen im Metallbereich und in allen anderen Branchen. Wenn wir sagen, wir zahlen nicht für die Krise, dann meinen wir auch: Jedes Lohnangebot unter der Inflation ist eine Beleidigung!

Wir werden die Kolleg*innen bei Streiks und Betriebsversammlungen unterstützen, auf ihren Demos mitgehen und Solidari-Tea ausschenken. Magst du auch mitmachen? Schreib uns eine DM!

Neue Sozialberatung und Pizza für alle am Yppenplatz

LINKS informiert über Mietrecht, Förderungen und Zuschüsse und verteilt dabei Pizza

Wien, am 04.10.23 – Geschulte Aktivist*innen der Wiener Partei LINKS haben ein neues, niederschwelliges Beratungsangebot gestartet zu Sozialleistungen, Mietrecht und Energiekostenzuschüssen. Am 22. September fand eine erste Beratungsaktion statt. Beim nächsten Termin am Freitag, den 6. Oktober, stehen die Aktivist*innen wieder ab 17 Uhr am Ottakringer Yppenplatz für Fragen und Unterstützung zur Verfügung. Beraten wird in mehreren Sprachen unter anderem über zu hohe Mieten oder Unterstützungen bei kaputten Heizthermen. Direkt vor Ort können gemeinsam Formulare ausgefüllt und abgeschickt werden. Diesmal ist auch Turbopizza dabei und verköstigt alle Anwesenden gratis mit frischer Pizza. 


Obwohl die Inflation hoch bleibt und die nächste Heizsaison vor der Tür steht, wissen viele Menschen nicht ausreichend über finanzielle Unterstützungsangebote Bescheid. LINKS Sprecherin Anna Svec erklärt die Hintergründe der Aktion „Niemand soll diesen Winter frieren müssen, nur weil nicht ausreichend über Heizkostenzuschüsse informiert wurde. Wir werden die Lücke schließen und den Menschen durch den Formular- und Antrags-Dschungel helfen.“ Dabei spielt auch die emotionale Unterstützung eine Rolle: „Es geht sehr viel einfacher, wenn man beim Ausfüllen von den Formularen oder solchen Telefonaten nicht alleine ist. Gemeinsam tauschen wir uns aus und stehen uns gegenseitig zur Seite. Niemand muss so etwas alleine machen.“, so Svec weiter.


Beim ersten Beratungstermin am 22. September waren bereits zahlreiche Menschen vor Ort und haben das Angebot genutzt.

„Their Time To Pay“ bittet Klimakiller zur Kasse

Europäisches Bündnis protestiert für Klimaschutz und Umverteilung

Wien, am 27. September, 23 – Unter dem Motto „Their Time To Pay“ finden am 30. September europaweit Demonstrationen gegen die Teuerungen und die Klimakrise statt. In Österreich beteiligen sich Parteien und Organisationen mit einer Kundgebung ab 17 Uhr am Ballhausplatz. Mit dem Slogan „Klimakiller zur Kasse bitte!“ wird zu einer gerechten Verteilung aufgerufen und auf die Verantwortung von klimaschädlichen Großkonzernen hingewiesen.

Österreich hat jetzt seit fast 1000 Tagen kein Klimaschutzgesetz, dabei kommen wir gerade aus dem heißesten Sommer der Messgeschichte. Draufzahlen tun am Ende die Menschen, die am wenigsten dafür können, während Großkonzerne wie die OMV mit ihrem klimaschädlichen Geschäft auch noch ordentlich Gewinn machen. Sie sind die wahren Klimakiller!“, so LINKS Sprecherin Anna Svec über die Hintergründe der Aktion. Svec betont: „Wir lassen uns unsere Zukunft nicht von einer Wirtschaft nehmen, die sich nur um die Profite dreht. Eine radikale Klimawende muss her – jetzt sofort!

„Their Time To Pay“ ist ein internationales Bündnis zur Bekämpfung der Klimakrise und für mehr Verteilungsungerechtigkeit. Dabei werden Klimaschutz und Soziales gemeinsam gedacht und Lösungen wie Millionärssteuern und eine Gewinnabschöpfung von sogenannten „Klimakillern“ gefordert.

Zur Kundgebung rufen mehrere Parteien und Organisationen gemeinsam mit „Their Time To Pay“ auf. Neben LINKS gehören auch die KPÖ, die Junge Linke, der KSV Lili, Wandel, SOS Balkanroute, Lobau Bleibt, der Jugendrat, der Gewerkschaftliche Linksblock Wien (GLB) und die Bürgerinitiative „Rettet die Lobau“ zu den Veranstalter*innen.