Jobverlust darf nicht existenzgefährdend sein! LINKS kämpft für ein Mindestarbeitslosengeld von 1850 Euro.
Wenn wir den Job verlieren, ist das oft existenzgefährdend. Auf einen Schlag fällt die Hälfte vom Einkommen weg. Für viele bedeutet das Armutsgefährdung, soziale Ausgrenzung und oft gesundheitliche Belastungen.
Der Wirtschafts- und Arbeitsminister will diese Situation noch verschlimmern. Kocher und die ÖVP wollen die Nettoersatzrate von 55 % auf weniger als 50 % senken. Für die ersten Tage Arbeitslosigkeit wollen sie die Unterstützung ganz streichen.
Die Türkisen glauben, sie können Arbeitende und Erwerbslose gegeneinander ausspielen. Ganz sicher nicht! Wir haben keine Lust auf AMS-Schikanen, indirekten Arbeitszwang oder staatlich produzierte Armut.
✊ Für ein Mindestarbeitslosengeld von 1850 Euro und eine Nettoersatzrate von mindestens 70 %
💜 Für eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden, damit es genügend Jobangebote für alle gibt, Zeit zum Leben bleibt und Sorgearbeit gerecht verteilt wird!
❗️für die Wiederauftrennung von Wirtschafts- und Arbeitsministerium