Humanitäre Krise bedeutet sofortige humanitäre Hilfe. Punkt.

CN: Gewalt, Trauma.

Die österreichische Bundesregierungen hat mitten in der humanitären Krise im Gazastreifen die Zahlungen an die zuständige UN-Hilfsagentur eingefroren.

Nehammer und Kogler scheinen der Meinung zu sein, dass die Lieferung von Essen, Medikamenten und Trinkwasser erst einmal nicht notwendig ist. Das ist keine Außenpolitik, das ist menschenverachtend, kalt und zynisch. Die Menschen in Israel und Palästina leiden unter den Auswirkungen des Krieges in Israel und Palästina seit dem Angriff am 7. Oktober. Psychologische Traumata, Verlust von geliebten Menschen und Verletzungen werden die betroffenen Zivilist*innen für Jahrzehnte begleiten. Mehrere Millionen Menschen im Gazastreifen sind von Bombardements, Vertreibungen, Hunger und einem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung betroffen.

Den betroffenen Menschen muss geholfen werden. Die Einstellung dieser Hilfe beendet Leben.

Wir sind weiter solidarisch mit der betroffenen Zivilbevölkerung, fordern humanitäre Soforthilfe und unterstützen die Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand.

Nehammer, Kogler, Schallenberg: Nehmt diese Entscheidung zurück und zahlt mit für die Hilfe, die so notwendig ist!