LINKS Wahlkampf-Auftakt

Es geht los – wir sind heute voller Motivation und Kraft in den Wahlkampf gestartet!

Und ihr wart mit dabei. Wir haben feierlich unsere wunderschönen Wahlplakate enthüllt, mit feministischen Forderungen bis hin zu Forderungen zu Umverteilung, Klimaschutz, Asyl- und Wahlrecht.

Unsere LINKS Spitzenkandidatinnen Anna Svec @anna_svec_ auf der KPÖ Bundesliste und Angelika Adensamer @angelika.adensamer auf der Wiener Landesliste der KPÖ haben die Forderungen und Standpunkte bei der anschließenden Pressekonferenz noch einmal klar und deutlich gemacht:

„Wir bringen seit 2020 ganz verschiedene Menschen zusammen und sprechen Dinge aus, die sich andere Parteien nicht trauen. So wie es derzeit ist, ist es unerträglich ungerecht. Ich werde im Parlament für echte Reichensteuern eintreten, und für Löhne und Sozialleistungen kämpfen, die ein gutes und würdevolles Leben möglich machen“, so Anna Svec.

Angelika Adensamer: „Grundrechte, wie das Recht auf Asyl, werden laufend ausgehöhlt – dabei müssen sie in Wirklichkeit ausgebaut werden. Dafür möchte ich mich im Parlament einsetzen!“ Adensamer fordert weiter das Wahlrecht für alle: „Es ist ein Skandal, wie viele Menschen, die hier leben und Teil dieser Gesellschaft sind, in Österreich nicht mitbestimmen dürfen! Wir fordern daher, dass alle, die hier leben, auch wählen dürfen, unabhängig vom Pass!“

Wir fallen nicht um. Wir stehen zu unseren Forderungen, zu denen, die keine Stimme haben, zu denen, die nicht gehört werden und zu allen, die mit uns für eine bessere Welt kämpfen wollen.

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen, Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!

Anna Svec: Reichen- & Vermögenssteuer!

LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft für eine Umverteilung von Reichtum!

Die reichsten 100 Österreicher*innen haben mehr Vermögen als die ganze untere Hälfte zusammen. Die Superreichen besitzen 11 % des Vermögens. Allein diese 100 Superreichen könnten bis zu 180 Milliarden Euro zahlen und wären immer noch die Allersuperreichsten. Das reicht, um Armut abzuschaffen.

Einkommen, Gewinne und Vermögen progressiv besteuern und so eine bedingungslose Existenzsicherung, flächendeckend geltende höhere Mindestlöhne und -pensionen, und Arbeitslosengeld und Mindestsicherung von denen man leben kann, sicherstellen!

Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme für Umverteilung, für eine Reichen-& Erbschaftssteuer!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!

AVISO: KPÖ Kandidatinnen von LINKS stellen Plakate und eigenes Wahlkampf-Bier vor

Pressekonferenz am Freitag um 11:30 Uhr, Mariahilferstraße Ecke Zollergasse

Wien, am 21. August 2024 – Am Freitag, den 23. August werden um 11:30 die Plakate für den Vorzugsstimmenwahlkampf der LINKS-Kandidatinnen auf der KPÖ-Liste für den Nationalrat, Anna Svec und Angelika Adensamer, präsentiert. Zudem stellen die beiden Kandidatinnen ihr eigenes Wahlkampf-Bier, gebraut von der feministischen Wiener Brauerei Muschikraft, vor.

Es sprechen: Anna Svec, 5. Platz auf der Bundesliste der KPÖ und Angelika Adensamer, 2. Platz auf der Wiener Landesliste der KPÖ.

Datum: Freitag, 23. August 2024
 Ort: ab 11:30 Mariahilferstraße/Zollergasse, ab 12 Uhr Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73

Um Anmeldung zur Pressekonferenz an presse@links.wien wird gebeten.

Da kommt eh immer die KPÖ raus – Wahlkabine.at startet!

Einfach machen, was der Computer sagt!

wahlkabine.at schreibt, dass sie keine Wahlempfehlung abgeben. Stattdessen werden die Positionen der Parteien abgefragt und mit den Antworten von Nutzer*innen verglichen. Wissenschaftliche Unabhängigkeit ist eine gute Sache, LINKS macht einfach stattdessen die passende Wahlempfehlung: Am 29. September die KPÖ wählen, die erste Vorzugsstimme an Anna Svec (auf der KPÖ-Bundesliste) und die zweite an Angelika Adensamer (Wiener Landesliste)!

Wer sich durch die Wahlkabine-Fragen klickt, sieht wofür sich KPÖ und LINKS einsetzen werden: günstiges Wohnen, Arbeitszeitverkürzung, gleiche Rechte für Geflüchtete und freie Wahl des Geschlechtseintrags für nicht binäre und trans Personen. Stimmt so!

Zur Wahlkabine.at

Angelika Adensamer: Recht auf Asyl schützen!

LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für das Recht auf Asyl!

Flucht ist kein Verbrechen. Flucht gab es schon immer und wird es, solange geben, bis die Kriegstreiber*innen aufhören, tödliche und gewaltsame Auseinandersetzungen zu führen. Es flüchtet niemand zum Spaß. Niemand lässt gern ein ganzes Leben zurück, wenn die Gefahr von Flucht und einem Neustart an einem anderen Ort weniger Leid versprechen, als die derzeitige Lebenssituation.

Alle Menschen haben das Recht auf Schutz. Alle Menschen haben das Recht auf Asyl. Statt Pushbacks durch die “Küstenwache” und Frontex, braucht es Seenotrettung mit sicheren Überfahrten. Statt Abschiebungen braucht es Wien als sicheren Hafen: Bleiberecht, Zukunftsoptionen und alles, was zu einem sicheren Leben dazugehört.

Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für den Schutz des Rechtes auf Asyl!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!

Anna Svec: Mindestsicherung und Arbeitslosengeld rauf!

LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft gegen Armut für eine sichere Zukunft für alle!

Die reichsten 100 Österreicher*innen haben mehr Vermögen als die ganze untere Hälfte zusammen. Die Superreichen besitzen 11 % des Vermögens. Allein diese 100 Superreichen könnten bis zu 180 Milliarden Euro zahlen und wären immer noch die Allersuperreichsten. Das reicht, um Armut abzuschaffen.

Niemand muss seine Rechnungen nicht zahlen können, niemand muss hungern, oder Angst vor einer kaputten Waschmaschine haben sollen. Ein Arbeitslosengeld von 80%, eine Mindestsicherung und Pensionen von 1950 Euro mit automatischer Inflationsanpassung!

Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme gegen Armut und für eine sichere Zukunft für alle!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!

AVISO: Pressekonferenz von LINKS-Kandidatinnen auf KPÖ-Liste

Freitag, 23.8. 11:30 Uhr: Plakatpräsentation von Anna Svec und Angelika Adensamer

Wien, am 19. August 2024 – Am Freitag, den 23. August werden um 11:30 die Plakate für den Vorzugsstimmenwahlkampf der LINKS-Kandidatinnen auf der KPÖ-Liste für den Nationalrat, Anna Svec und Angelika Adensamer, präsentiert.

Die Präsentation inklusive Fototermin mit Anna Svec und Angelika Adensamer findet an der Ecke Mariahilferstraße/Zollergasse im Freien mit anschließendem Rahmenprogramm für Passant*innen statt. Nach der Plakatpräsentation laden Svec und Adensamer um 12 Uhr zur Pressekonferenz ins Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73. 

Anna Svec, 5. Platz auf der Bundesliste der KPÖ: Anna Svec ist Rechtsberaterin und setzt sich für eine gerechte Verteilung, soziale Sicherheit und de Rechte von geflüchteten Menschen ein.

Angelika Adensamer: 2. Platz auf der Wiener Landesliste der KPÖ: Angelika Adensamer ist Juristin und Kriminologin und arbeitet seit vielen Jahren zu den Bereichen Polizei, Überwachung und zu Grundrechten.

Datum: Freitag, 23. August 2024
Ort: ab 11:30 Mariahilferstraße/Zollergasse, ab 12 Uhr Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73

Um Anmeldung zur Pressekonferenz an presse@links.wien wird gebeten.

KPÖ und LINKS fordern Hitzemaßnahmen ab 26 Grad

(v. l. n. r.) Susanne Empacher, Claudia Krieglsteiner, Angelika Adensamer und Anna Svec

Nationalrats-Kandidatinnen machen in Wien auf Gefahren der Hitze aufmerksam und verteilten gratis Wasser

Wien, am 16. August 2024 – Seit Tagen stöhnt Wien unter einer hartnäckigen Hitzewelle. Die KPÖ-Spitzenkandidatin auf der Wiener Landesliste, Claudia Krieglsteiner, hat gemeinsam mit LINKS-Sprecherinnen Anna Svec (Platz 5 auf der KPÖ-Bundesliste) und Angelika Adensamer (Platz 2 auf der KPÖ Wien Landesliste), sowie Bezirksrätin in Wien Landstraße und stellvertretend Landessprecherin der KPÖ-Wien, Susanne Empacher, in Wien Margareten Wasser an Bauarbeiter und Passant*innen verteilt. Mit der Aktion machen sie auf die Gefahren von Hitze aufmerksam und fordern gesetzliche Regelungen für Hitzemaßnahmen und Hitzefrei ab 30 Grad.

Die Gluthitze zwischen Beton und Asphalt ist nicht nur unangenehm, sondern kann sehr schnell gesundheitsgefährdend werden.“, betont Rechtsberaterin Svec die Gefahren der Hitze. Dabei sind nicht nur vulnerable Gruppen wie kranke und ältere Menschen betroffen: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“ Dazu zählen etwa Kühlbereiche, ausreichende Pausen und Schattenflächen.

Auch Juristin Adensamer zeigt sich besorgt: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“ Derzeit gibt es keine gesetzlich verpflichtende Regelung für etwa Arbeiten am Bau oder am Feld. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.

Angelehnt an die 26 Grad-Regelung in Büros fordert die KPÖ mit LINKS auch eine Obergrenze für Hackler*innen. KPÖ-Kandidatin und Bezirksrätin in Wien Margareten, Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“

Krieglsteiner, Svec, Adensamer und Empacher haben bei ihrer Aktion gleich den Menschen auf der Straße ein kleines bisschen Abhilfe verschafft und kühle Wasserflaschen verteilt. Dabei kamen sie mit einigen ins direkte Gespräch. „Die Resonanz war großartig! Viele haben davon berichtet, dass sie bei solchen Temperaturen sowieso nicht viel schaffen. Hitzearbeit ist gefährlich und bringt dabei kaum Leistung. Hitzefrei ab 30 und kühlende Maßnahmen ab 26 Grad sind eine Notwendigkeit, um Menschen zu schützen und Krankheiten zu vermeiden.“, so Svec abschließend.

Angelika Adensamer: Wahlrecht für alle!

LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für ein Wahlrecht für alle!

Jeder 5. Mensch in Österreich darf nicht wählen bei der kommenden Nationalratswahl. In Wien sind es ein Drittel, in manchen Bezirken sogar 40%, die nicht wahlberechtigt sind. Diese Menschen leben hier, wie alle anderen, zahlen Steuern und werden dabei von einer Politik bestimmt, die sie nicht mitgestalten können.

Wenn so viele Menschen nicht mitbestimmen dürfen, ist es keine gerechte Demokratie. Wenn wir die Demokratie retten wollen, müssen wir dafür sorgen, dass die Wahlberechtigung nicht von Staatsbürger*innenschaft abhängt, denn alle, die hier leben, sind von hier und müssen das hier mitgestalten dürfen!

Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für eine gerechte Demokratie!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!

Wir fordern: Hitzemaßnahmen ab 26°C und Hitzefrei ab 30°C

Wie geht‘s euch mit arbeiten bei 35 Grad? Unsere Nationalrats-Kandidatinnen haben heute auf der Ubahn-Baustelle Wasser verteilt. Für Hackler*innen am Bau gibts nämlich derzeit keine Regelung für Hitzemaßnahmen oder Hitzefrei. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.

Wir fordern deshalb gemeinsam mit der KPÖ verpflichtende Hitzemaßnahmen ab 26 Grad und Hitzefrei ab 30!

Unsere LINKS-Sprecherin und Platz 2 auf der Wiener Landesliste der KPÖ, Angelika Adensamer, erklärts ganz einfach: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“

KPÖ-Spitzenkandidatin in Wien Claudia Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“

Auch LINKS-Sprecherin und Platz 5 der KPÖ-Bundesliste, Anna Svec, hat klare Worte dazu: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“

Ganz ehrlich, bei Hitze können wir uns doch sowieso nicht gscheit konzentrieren. Darum: Hitzefrei ab 30 Grad! Und am 29. September (x) KPÖ!