Änderungen bei den Wahlsprengeln im 14. Bezirk, Penzing

Die Wahlsprengel in Wien Penzing wurden vor der Nationalratswahl 2024 aktualisiert. Deshalb gibt es seit der EU-Wahl für viele Bewohner*innen des 14. Bezirks eine neue Sprengelnummer. Dadurch können sich Wahllokale ändern!

Alle Infos, wo bei der Nationalratswahl 2024 gewählt werden kann, finden sich immer auf der Wahlinformation, die per Post geschickt wird. Außerdem kann das eigene Wahllokal hier gefunden werden.

Sprengel 7 war in der Diesterweggasse 30 und wurde aufgrund der Nähe zur Astgasse 3 dorthin verlegt. Neue Sprengelnummer: 4

Sprengel 8 war in der Dreyhausenstraße 19-25 und wurde aufgrund seiner Nähe zur Diesterweggasse 30 dorthin verlegt. Keine neue Sprengelnummer

Sprengel 20 war in der Felbigergasse 97 und wurde aufgrund der Nähe zur Linzer Straße 232 dorthin verlegt. Neue Sprengelnummer: 50

Sprengel 26-28 waren in der Hauptstraße 70 und wurden aufgrund von Umbauarbeiten dauerhaft in die Hauptstraße 78 verlegt. Neue Sprengelnummern: 27-29

Sprengel 35-36 waren im Karl-Toldt-Weg 12 und wurden aufgrund der besseren Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel in die Hütteldorferstraße 188, Pavillion 1 verlegt. Neue Sprengelnummern: 39-40

Sprengel 41 Kienmayergasse 41 wurde aufgrund der Nähe in die Dreyhausenstraße 19-25 dorthin verlegt. Neue Sprengelnummer: 18

Sprengel 47 Linzerstraße 232 wurde aufgrund seiner Nähe zur Felbigergasse 97 dorthin verlegt. Neue Sprengelnummer: 26

Sprengel 66-68 Muthsamgasse 1 wurden in die Lortzinggasse 2 verlegt, da es  Beschwerden von Wähler*innen gab, weil sich der barrierefreie Eingang in unzumutbarer Entfernung ca. 100 m (Eingang Spallartgasse  18, beim Turnsaal) befunden hat. Neue Sprengelnummern: 65-67

Sprengel 71 Spallartgasse 18 wurde in die Kienmayergasse 41 aufgrund seiner Nähe dorthin verlegt. Neue Sprengelnummer: 49

Sprengel 75-77 Stadt des Kindes Weg 1 wurde aufgrund zahlreicher Beschwerden von Wähler*innen, wegen Abgelegenheit, in die Hauptstraße 78 verlegt. Neue Sprengelnummern: 30-31

In Sprengel 73 (vormals 69), wurde ein Eck von Sprengel 40 (vormals 36) in den nunmehrigen Sprengel 73 eingegliedert, da Wahlberechtigte in unmittelbarer Nähe des Wahllokales in der Reizenpfenniggasse 1 wohnen. (Änderungen aufgrund von Beschwerden von Wähler*innen.)

Diesmal taktisch Anna und Angelika wählen

Wähl KPÖ und verhindere eine rechte Mehrheit! Gib deine Vorzugstimmen an Anna Svec und Angelika Adensamer und bauen wir eine echte linke, feministische Opposition auf!

Das Kreuzerl bei der KPÖ ist taktisches und strategisches Wählen. Weil nach den neuesten Umfragen der Einzug der KPÖ eine schwarze-blaue Mandatsmehrheit verhindern würde. Weil starke linke Politik einen weiteren Rechtsruck verhindert. Weil wir gemeinsam im Parlament den Rechten und den Reichen auf die Finger schauen werden. Weil Rechte die Verkörperung des Patriarchats sind und dagegen nur starker Feminismus hilft.

Anna und Angelika stehen für linke Politik, die den Rechten das Wasser abgräbt:

✊ Für echte Umverteilung: Höhe Reichensteuern und Sozialleistungen von denen man würdig leben kann!

💜 Menschenrechte für wirklich alle: Wir verteidigen das Recht auf Asyl und kämpfen für ein Wahlrecht für alle!

🤝 Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafrecht und rein in die Liste der kostenlosen Kassenleistungen!

🏡 Und natürlich leistbares Wohnen: Mietendeckel in Alt- und Neubau und Leerstand enteignen!

LINKS Kandidatin Angelika Adensamer stellt sich vor

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!

LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Landesliste in Wien zur Nationalratswahl kämpft für Grundrechte – und zwar für wirklich alle.

Eine Stimme für Angelika Adensamer auf der Wiener Liste ist eine Stimme für das Wahlrecht für alle, den Schutz des Rechtes auf Asyl und straffreie, kostenfreie, flächendeckende Abtreibungen.

LINKS Kandidatin Anna Svec stellt sich vor

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!

LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft für soziale Gerechtigkeit.

Eine Stimme für Anna Svec ist eine Stimme für die Abschaffung von Armut, eine Reichen-& Erbschaftssteuer und eine klimagerechte Zukunft!

Alle Infos zu LINKS bei der Nationalratswahl 2024

So was das feministische Open Air Kino mit gratis Bier vor dem Parlament

Am Samstag haben wir den Feminismus mit dem Film “Feminism WTF” von Katharina Mückstein, unseren Spitzenkandidat*innen Anna Svec und Angelika Adensamer und dem Bier von Muschikraft zum Parlament gebracht.

Weil feministische Stimmen im Parlament fehlen. Weil es Personen im Parlament braucht, die für 300 Millionen Euro mehr Budget für Gewaltprävention und kostenfreie Abtreibungen kämpfen. Die beste Wahl dafür sind Anna Svec und Angelika Adensamer.

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen und Angelika Adensamer im Zweiten.

Wahlkarte bis 25.9. beantragen!

Notfalls noch bis Mittwoch: Wahlkarte beantragen und KPÖ mit LINKS ins Parlament wählen!

Wenn du es am Sonntag nicht persönlich ins Wahllokal schaffst, kannst du noch bis Mittwoch, den 25. September, eine Wahlkarte beantragen. So kannst du per Briefwahl die KPÖ wählen und den LINKS Kandidatinnen Anna Svec und Angelika Adensamer eine Vorzugstimme geben:

✍️ Onlineantrag bei wien.gv.at, formloser schriftlicher Antrag per Email oder Brief an das zuständige Wahlreferat oder persönlicher Antrag im Wahlreferat stellen.

💡Wenn du einen Online-Antrag mit ID Austria stellst, kannst du wählen, ob die Unterlagen per Einschreiben oder ohne verschickt werden. Bei allen anderen Anträgen kommen sie automatisch per Einschreiben und werden nur persönlich übergeben. Es kann sein, dass du gebeten wirst, sie persönlich abzuholen, wenn es sonst zeitlich knapp wird. Die Wahlkarte am Wahlreferat abholen ist sogar bis Freitag möglich.

❌ KPÖ ankreuzen, im ersten Vorzugsstimmen-Kasterl Anna Svec (Bundesliste) und im zweiten Kasterl Angelika Adensamer (Landesliste) eintragen. Die Regionalwahlkreis-Kandidat*innen von LINKS in Wien findest du hier.

✉️ Wahlkarte rechtzeitig abschicken oder auch am Sonntag noch in jedem Wahllokal persönlich abgeben: Am 29. September muss sie angekommen sein!

Wähl ma die KPÖ mit LINKS ins Parlament!

Wählet Feministisch

Die LINKS Spitzenkandidatinnen Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste und Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpfen für straffreie Schwangerschaftsabbrüche auf Kasse und 300 Millionen mehr Budget für Gewaltprävention.

Der Schwangerschaftsabbruch steht in Österreich noch immer im Strafgesetzbuch. Ungewollte und gewollte Schwangerschaften sind vor allem Sache der schwangeren Personen. Die Freiheit über den eigenen Körper zu entscheiden ist ein Minimum an antisexistischer Politik, um das wir Feminist*innen aber immer noch kämpfen müssen. Rückschrittliche Gesetze sind nur die Spitze des repressiven Eisbergs: Bis heute sind Abbrüche teuer und stigmatisiert, es gibt zu wenige Kapazitäten – am Land aber auch in Wien.

Anna und Angelika stehen für eine kostenlose Gesundheit für Alle, und das bedeutet Aufholbedarf bei der Versorgung von FLINTA* Personen. Niederschwelligen, straffreien und kostenlosen Zugang zu Schwangerschaftsabbruch – und auf Kasse!

FLINTA* Personen erfahren viel Gewalt im Zusammenhang mit ihrem Körper, bis hin zum Tod. Jeder Femizid, jeder Übergriff, jeder Catcall, jede Belästigung ist einer zu viel.

Es braucht mindestens 300 Millionen Euro mehr für Gewaltschutz für Bildung, Schulungen für die Polizei und Budget für Gewaltschutzeinrichtungen.

Eine Stimme für Anna Svecs und Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für den Feminismus, für Gewaltprävention und kostenfreie Abtreibungen!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen und Angelika Adensamer im Zweiten.

FLINTA* steht für Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, trans und agender Personen, also alle Menschen die direkt von sexistischer Unterdrückung betroffen sind.

KPÖ bei 4%: Jede Stimme zählt!

KPÖ in Umfragen auf 4%! Jede Stimme zählt!

Nach den letzten Umfragen bekommt die KPÖ bei den Nationalratswahlen nächsten Sonntag, 29.9., 4 % und zieht damit erstmals seit Jahrzehnten wieder ins Parlament ein!

Damit das gelingt, zählt jede Stimme!

Ob die KPÖ einzieht oder nicht, wird einen großen Unterschied für die nächste Regierungsperiode machen. Zieht sie ein, wird sie sich als starke und standhafte linke Kraft für die Menschen, die es sich nicht richten können, einsetzen, Grundrechte verteidigen, und den Großteil der Mandatsgehälter an Menschen in sozialen Notlagen verteilen. Eine starke linke Opposition ist auch das Einzige, was den Rechtsruck, den wir schon seit Langem sehen, stoppen kann.

Zieht die KPÖ aber knapp nicht ein, gehen Hunderttausende linke Stimmen verloren. Die Mandate werden dann auf die Parteien verteilt, die im Nationalrat sitzen, profitieren werden davon die großen Parteien. Mit großer Wahrscheinlichkeit gewinnen FPÖ und ÖVP am meisten Sitze dazu, wenn die KPÖ nicht einzieht.

Wenn du also strategisch deine Stimme dort einsetzen möchtest, wo sie wirklich einen Unterschied macht, wähl diesmal KPÖ!

Mit LINKS-Vorzugsstimmen für:
📝 Anna Svec
📝 Angelika Adensamer

Kerosin besteuern – Klima retten!

Klima retten, Kerosin endlich besteuern!

Die EU kann sich immer noch nicht darauf einigen, Kerosin zu besteuern. Stattdessen sollen Flugtreibstoffe noch die nächsten 20 Jahre steuerfrei bleiben. Das widerspricht klar dem längst beschlossenen schrittweisen Umstieg auf nachhaltige Kraftstoffe und ist ein Geschenk an die klimaschädliche Flugindustrie. In 15 Jahren wollen die Mitgliedstaaten dann erneut beraten, ob eine Besteuerung diesmal möglich ist.

Das ist ja wohl ein Scherz! Man wartet ernsthaft zu, während sich die Klimakatastrophe vor unseren Augen abspielt: Nach dem heißesten Sommer der Messgeschichte jetzt noch die verheerenden Hochwasser. Der Flughafen Wien meldet derweil einen neuen Passagier*innen-Rekord.

Ohne Kerosin-Steuer fliegen weiterhin die, die es sich leisten können um die Welt, während 80 Prozent der Weltbevölkerung kein einziges Mal im Leben fliegen. Genau diese Menschen sind aber besonders von den Auswirkungen der Klimakatastrophe betroffen.

Wir sagen: Es braucht endlich eine Mobilitätswende! Kerosin sofort und effektiv zu besteuern, ist ein längst überfälliger Schritt auf dem Weg dahin.⌛️

Keine zusätzlichen Flughafenerweiterungen wie die 3. Piste! 📢

Check-in-Steuer für Vielflieger*innen! 💵

Kurzstreckenflüge verbieten, Bahnverkehr ausbauen und gratis Öffis für alle!🚉

Angelika Adensamer: „Zur Sicherheit weniger Polizei“

Die Polizei hat ein Gewaltproblem. Die Polizei hat ein Rassismusproblem. Und trotzdem bleiben viele rechtswidrige Maßnahmen ohne Konsequenzen.

Bei der Polizei, ihrer Struktur und ihren Aufgaben sind Vorfälle leider keine Einzelfälle. Polizist*innen wird bei Gericht grundsätzlich mehr geglaubt als den Betroffenen, und wer die Polizei anzeigt mit Verleumdungsanzeigen rechnen muss. Es muss sich endlich etwas ändern, damit alle ein bisschen sicherer leben können. Schluss mit willkürlicher Polizeigewalt und rassistischen Kontrollen!

Wir lehnen jede Struktur ab, die strukturellen Rassismus fördert, generiert oder fortschreibt. Das gilt für Überwachungsalgorithmen, die auf Basis rassistischer Annahmen funktionieren, genauso wie für die Polizei, deren systematische Diskriminierung regelmäßig Todesopfer fordert und zudem durch Racial Profiling existenzielle, finanzielle und körperliche und psychische Verletzungen zu verantworten hat.

Wir lehnen jede Struktur ab, die Macht missbraucht und unsere Grundrechte verletzt: Ob als Klimaaktivist*innen, Antifaschist*innen oder einfach nur Jugendliche, die mit Freunden unterwegs sind – alle haben ein Recht auf Sicherheit, auf Schutz und auf Unversehrtheit.

Du möchtest mehr wissen oder hast eine Frage zum Thema Polizeirepressionen?
Komm am Samstag, 21.9 ab 14 Uhr zum Reumannplatz und sprich mit Personen vom Antirepressionsbüro und LINKS-Sprecherin Angelika Adensamer drüber. Zum Essen gibt es Bolani und Samosas.

Keine Frage, aber findest Angelika toll? Du kannst sie am 29.9 zur Nationalratswahl wählen!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!