LINKS Spitzenkandidatin @anna_svec_ zur Nationalratswahl auf der Bundesliste der KPÖ hat heute bei der Carla am Mittersteig einen großen Berg an Geodreiecken, Zirkeln, Stiften, Turnsackerln und Feder- & Schüttelpenale übergeben, damit rasch und unmittelbar vor dem Schulstart nächste Woche geholfen werden kann.
Denn wir verteilen um und helfen, wo wir können, auch im Wahlkampf. Ob mit Küche für Alle, Sozialberatung, gratis Bikefixing oder kleinen Transporten, wir sind füreinander da und gehen gemeinsam kleine und große Aufgaben an.
Für viele Eltern ist der Schulstart eine riesige finanzielle Herausforderung, eine große Aufgabe. Der Schulbesuch eines Kindes kostet die Eltern im Schnitt 2.200 Euro pro Jahr. Ein großer Teil davon fällt jährlich zum Schulbeginn an.
“Immer öfter sind es verzweifelte Eltern, die sich den Schulstart nicht mehr leisten können. Wir haben den Aufruf der Caritas gelesen und spontan beschlossen, auf ein großes Plakatsujet zu verzichten, um direkt Schulstarthilfe zu geben“, so Anna.
Laut aktuellen Zahlen sind rund 376.000 Kinder – also jedes fünfte Kind in Österreich – von Armut betroffen. Armut grenzt aus, Armut schafft Barrieren, Armut bestimmt die Zukunft vieler Kinder vor und Armut teilt die Gesellschaft und schadet ihr nachhaltig und langanhaltend. Denn es prägt vor allem im Schulalter, wer was hat, wer sich was leisten kann und wer nicht.
Wir kämpfen gemeinsam gegen Armut. Wir kämpfen gemeinsam für das Wohl aller, schon von Klein auf.
Vermögens- und Erbschaftssteuern! Weil Vermögen keine Leistung ist und Armut abschaffen schon.
Vermögen is ka Leistung! Armut abschaffen schon. Die ÖVP sagt, “Leistung soll sich lohnen“. Und meint damit nicht die Leistungen des größten Teils der Bevölkerung.
Menschen pflegen, mit Kindern arbeiten ist eine Leistung. Genau so wie Öffis lenken, im Handel oder in der Produktion arbeiten und Sorgearbeit machen. Auch eine Sozialleistung zu beantragen kann bei allen Hürden und Hindernissen eine Leistung sein.
Viele Menschen tragen auf die unterschiedlichste Art zu unserer Gesellschaft bei. Aber ein Vermögen zu erben oder einfach nur zu besitzen, sich Leistungsträger zu nennen und anderen die Sozialleistungen abzusprechen, das ist keine Leistung, das ist eine Verhöhnung vieler Menschen in diesem Land.
Denn damit, dass sich “Leistung wieder lohnen muss”, meint die ÖVP nicht, dass denen etwas gegeben wird, die unser System auf den Schultern tragen und dabei massiv überlastet sind. Sie wollen nicht, dass Menschen etwas mehr Zeit zum Leben haben, obwohl sich die Produktivität in den letzten Jahrzehnten verdoppelt hat. Im Gegenteil: die ÖVP will den 12 Stunden Tag, um “Flexibilisierung”, die nur den Unternehmen die Freiheit bringt, Überstunden anzuordnen und nicht als Überstunden zu bezahlen.
Nie geht es der ÖVP darum, den Menschen anständige Gehälter zu zahlen oder ihnen nach Jahrzehnten Arbeit eine Pension in Gesundheit zuzugestehen. Nie geht es der ÖVP darum, Reichtum umzuverteilen. Immer geht es darum, Lohnnebenkosten zu senken und damit das Sozialsystem Stück für Stück abzuschaffen , sodass uns nichts auffängt, wenn wir irgendwann im Leben einmal Unterstützung brauchen.
Die Menschen sind nicht neidisch, sie sind sauer, fertig, müde und fühlen sich verarscht
Gemeinsam für Hitzefrei und gegen die Klimakatastrophe!
Keine Überraschung: Unter der Klimakrise leiden in Österreich Arbeitende und arme Menschen am meisten. Es gibt weiterhin keinen allgemeinen Anspruch auf Hitzefrei, bei über 30 Grad arbeiten wir auf (vielen) Baustellen, in überhitzten Hallen und Büros.
Unsere LINKS Kandidat*innen auf der KPÖ Liste, Anna Svec und Angelika Adensamer, haben gemeinsam mit der Wiener Spitzenkandidatin Claudia Krieglsteiner gegen diese Arbeitsbedingungen protestiert. Wir haben Arbeiter*innen und Passant*innen kühles Wasser ausgeschenkt und über unsere Forderungen diskutiert: Bezahltes Hitzefrei ab 30 Grad, eine radikale Klimawende und keine Profite mehr mit Umweltzerstörung!
LINKS Kandidatinnen auf der KPÖ Liste präsentieren Kampagne und Kooperation
Wien, am 23. August 2024 – Bei ihrer Pressekonferenz stellten die beiden Kandidatinnen von LINKS auf der KPÖ Liste, Anna Svec und Angelika Adensamer, ihre Plakate und Schwerpunkte vor. Die Themen reichen von feministischen Forderungen bis hin zu Umverteilung, Klimaschutz, Asyl- und Wahlrecht.
„Wir bringen seit 2020 ganz verschiedene Menschen zusammen und sprechen Dinge aus, die sich andere Parteien nicht trauen.So, wie es derzeit ist, ist es unerträglich ungerecht. Ich werde im Parlament für echte Reichensteuern eintreten, und für Löhne und Sozialleistungen kämpfen, die ein gutes und würdevolles Leben möglich machen“, so Anna Svec, LINKS Sprecherin und Platz 5 auf der KPÖ Bundesliste. Svec hat unter anderem die bekannten Donnerstagsdemos gegen Türkis-Blau mitorganisiert und setzt sich seit 15 Jahren für gerechte Vermögensumverteilung ein. Sie ist Rechtsberaterin und unterstützt Menschen unter anderem bei Beschwerden gegen das AMS. „Viele Menschen mit niedrigen Löhnen haben Angst vor dem Monatsende, davor, dass die Waschmaschine eingeht oder vor der nächsten Gasabrechnung. Dabei könnten wir es uns leisten, Armut abzuschaffen. Die Löhne sind in vielen Bereichen viel zu niedrig, man denke an die Pflege oder den Sozialbereich. Und die Sozialleistungen, die dauernd unter Beschuss stehen, müssen steigen, nicht sinken“, so Svec weiter.
„Vermögen is ka Leistung. ÖVP, Industriellenvereinigung und Co sprechen immer über Leistung, verteidigen aber gleichzeitig Reiche, die nur ihr Geld für sich arbeiten lassen. Die wirkliche Leistung wäre, Armut abzuschaffen. Das gelingt aber nur mit einer Vermögens- und Reichensteuer. Wir müssen umverteilen, damit Menschen, die hackeln oder soziale Unterstützung brauchen, endlich bekommen, was ihnen zusteht,“ stellt Anna Svec fest.
Im Sinne der Umverteilung werden Svec und Adensamer außerdem bei einem Einzug in den Nationalrat auf einen Großteil ihres Gehalts verzichten. Abgeordnete im Nationalrat erhalten monatlich € 10.351,-. Anna und Angelika versprechen, davon nur den Lohn einer durchschnittlichen Facharbeiterin von € 2.500,- zu behalten. Den Rest werden sie für soziale Zwecke abgeben.
Als Juristin und Kriminologin setzt Angelika Adensamer, Platz 2 auf der Wiener Landesliste der KPÖ, einen besonderen Schwerpunkt auf Grundrechte: „Grundrechte, wie das Recht auf Asyl, werden laufend ausgehöhlt – dabei müssen sie in Wirklichkeit ausgebaut werden. Dafür möchte ich mich im Parlament einsetzen!“ Adensamer fordert weiter das Wahlrecht für alle: „Es ist ein Skandal, wie viele Menschen, die hier leben und Teil dieser Gesellschaft sind, in Österreich nicht mitbestimmen dürfen! Wir fordern daher, dass alle, die hier leben, auch wählen dürfen, unabhängig vom Pass!“
Unter den weiteren Forderungen von LINKS für den Vorzugsstimmenwahlkampf von Svec und Adensamer findet sich etwa das Thema Klimaschutz. Mit „So radikal wie die Wirklichkeit: Klimawende jetzt“ werden die Enteignung von klimaschädlichen Konzernen und eine klimafreundliche Raumgestaltung gefordert.
Zu den Schwerpunkten von LINKS zählen feministische Themen wie Gewaltschutz und legale, kostenfreie Schwangerschaftsabbrüche als Kassenleistung. Um diesen mehr Gehör zu verschaffen, gehen Svec und Adensamer eine Kooperation mit der feministischen Wiener Biermarke MUSCHIKRAFT ein. MUSCHIKRAFT produziert eigens für den Wahlkampf von Svec und Adensamer die Biere „ANNA“ (alkoholfrei) und „ANGELIKA“ (5,2 %). MUSCHIKRAFT spendet bereits seit Jahren 10 Cent pro Flasche an österreichische Frauenhäuser, so auch bei den LINKS Bieren. Die Kooperation darf auch als kleiner Seitenhieb auf Wlaznys Bier-pPartei verstanden werden: „Das Firmenmotto von MUSCHIKRAFT ‚Feminismus ist unser aller Bier‘ hat uns auf die Idee gebracht. Die 5,2% von ANGELIKA können durchaus auch als Wahlziel gesehen werden“, so Adensamer. Svec ergänzt: „Wir bieten Wlazny dazu passend eine Wette an:Wer mehr Vorzustimmen macht, kriegt eine Kiste Bier. Wir sind gespannt, ob er sich traut, darauf einzusteigen.“
Fotos von der Pressekonferenz sowie alle Plakate zum Download finden Sie hier.
Die Pressemappe mit allen Hintergrundinfos und den Plakaten finden Sie hier.
Eine Video-Aufzeichnung der Pressekonferenz finden Sie hier.
LINKS wurde 2020 als Partei in Wien gegründet. Die Partei trat im selben Jahr gemeinsam mit der KPÖ Wien zur Wienwahl an. Als LINKS-KPÖ stellen die beiden Parteien 23 Mandatar*innen in 15 Bezirksvertretungen. Im Frühjahr 2024 trat LINKS eigenständig zur Wiener Arbeiterkammer-Wahl an und erreichte auf Anhieb 4 Mandate. Zur Nationalratswahl 2024 tritt LINKS auf den Listen der KPÖ an und hat mit Anna Svec auf Platz 5 der Bundesliste und Angelika Adensamer auf Platz 2 der Wiener Landesliste bei einem Einzug in den Nationalrat sehr gute Chancen auf Mandate.
LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für straffreie Schwangerschaftsabbrüche – und auf Kasse!
Der Schwangerschaftsabbruch steht in Österreich noch immer im Strafgesetzbuch. Ungewollte und gewollte Schwangerschaften sind vor allem Sache der schwangeren Personen. Die Freiheit über den eigenen Körper zu entscheiden ist ein Minimum an antisexistischer Politik, um das wir Feminist*innen aber immer noch kämpfen müssen. Rückschrittliche Gesetze sind nur die Spitze des repressiven Eisbergs: Bis heute sind Abbrüche teuer und stigmatisiert, es gibt zu wenige Kapazitäten – am Land aber auch in Wien.
Angelika steht für kostenlose Gesundheit für Alle, und das bedeutet Aufholbedarf bei der Versorgung von FLINTA* Personen. Niederschwelligen, straffreien und kostenlosen Zugang zu Schwangerschaftsabbruch – und auf Kasse!
Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für straffreie Schwangerschaftsabbrüche – und auf Kasse!
Am 29.9 KPÖ wählen und als Vorzugsstimme Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!
FLINTA* steht für Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, trans und agender Personen, also alle Menschen die direkt von sexistischer Unterdrückung betroffen sind.
Es geht los – wir sind heute voller Motivation und Kraft in den Wahlkampf gestartet!
Und ihr wart mit dabei. Wir haben feierlich unsere wunderschönen Wahlplakate enthüllt, mit feministischen Forderungen bis hin zu Forderungen zu Umverteilung, Klimaschutz, Asyl- und Wahlrecht.
Unsere LINKS Spitzenkandidatinnen Anna Svec @anna_svec_ auf der KPÖ Bundesliste und Angelika Adensamer @angelika.adensamer auf der Wiener Landesliste der KPÖ haben die Forderungen und Standpunkte bei der anschließenden Pressekonferenz noch einmal klar und deutlich gemacht:
„Wir bringen seit 2020 ganz verschiedene Menschen zusammen und sprechen Dinge aus, die sich andere Parteien nicht trauen. So wie es derzeit ist, ist es unerträglich ungerecht. Ich werde im Parlament für echte Reichensteuern eintreten, und für Löhne und Sozialleistungen kämpfen, die ein gutes und würdevolles Leben möglich machen“, so Anna Svec.
Angelika Adensamer: „Grundrechte, wie das Recht auf Asyl, werden laufend ausgehöhlt – dabei müssen sie in Wirklichkeit ausgebaut werden. Dafür möchte ich mich im Parlament einsetzen!“ Adensamer fordert weiter das Wahlrecht für alle: „Es ist ein Skandal, wie viele Menschen, die hier leben und Teil dieser Gesellschaft sind, in Österreich nicht mitbestimmen dürfen! Wir fordern daher, dass alle, die hier leben, auch wählen dürfen, unabhängig vom Pass!“
Wir fallen nicht um. Wir stehen zu unseren Forderungen, zu denen, die keine Stimme haben, zu denen, die nicht gehört werden und zu allen, die mit uns für eine bessere Welt kämpfen wollen.
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen, Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!
LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft für eine Umverteilung von Reichtum!
Die reichsten 100 Österreicher*innen haben mehr Vermögen als die ganze untere Hälfte zusammen. Die Superreichen besitzen 11 % des Vermögens. Allein diese 100 Superreichen könnten bis zu 180 Milliarden Euro zahlen und wären immer noch die Allersuperreichsten. Das reicht, um Armut abzuschaffen.
Einkommen, Gewinne und Vermögen progressiv besteuern und so eine bedingungslose Existenzsicherung, flächendeckend geltende höhere Mindestlöhne und -pensionen, und Arbeitslosengeld und Mindestsicherung von denen man leben kann, sicherstellen!
Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme für Umverteilung, für eine Reichen-& Erbschaftssteuer!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!
Pressekonferenz am Freitag um 11:30 Uhr, Mariahilferstraße Ecke Zollergasse
Wien, am 21. August 2024 – Am Freitag, den 23. August werden um 11:30 die Plakate für den Vorzugsstimmenwahlkampf der LINKS-Kandidatinnen auf der KPÖ-Liste für den Nationalrat, Anna Svec und Angelika Adensamer, präsentiert. Zudem stellen die beiden Kandidatinnen ihr eigenes Wahlkampf-Bier, gebraut von der feministischen Wiener Brauerei Muschikraft, vor.
Es sprechen: Anna Svec, 5. Platz auf der Bundesliste der KPÖ und Angelika Adensamer, 2. Platz auf der Wiener Landesliste der KPÖ.
Datum: Freitag, 23. August 2024 Ort: ab 11:30 Mariahilferstraße/Zollergasse, ab 12 Uhr Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73
wahlkabine.at schreibt, dass sie keine Wahlempfehlung abgeben. Stattdessen werden die Positionen der Parteien abgefragt und mit den Antworten von Nutzer*innen verglichen. Wissenschaftliche Unabhängigkeit ist eine gute Sache, LINKS macht einfach stattdessen die passende Wahlempfehlung: Am 29. September die KPÖ wählen, die erste Vorzugsstimme an Anna Svec (auf der KPÖ-Bundesliste) und die zweite an Angelika Adensamer (Wiener Landesliste)!
Wer sich durch die Wahlkabine-Fragen klickt, sieht wofür sich KPÖ und LINKS einsetzen werden: günstiges Wohnen, Arbeitszeitverkürzung, gleiche Rechte für Geflüchtete und freie Wahl des Geschlechtseintrags für nicht binäre und trans Personen. Stimmt so!
LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für das Recht auf Asyl!
Flucht ist kein Verbrechen. Flucht gab es schon immer und wird es, solange geben, bis die Kriegstreiber*innen aufhören, tödliche und gewaltsame Auseinandersetzungen zu führen. Es flüchtet niemand zum Spaß. Niemand lässt gern ein ganzes Leben zurück, wenn die Gefahr von Flucht und einem Neustart an einem anderen Ort weniger Leid versprechen, als die derzeitige Lebenssituation.
Alle Menschen haben das Recht auf Schutz. Alle Menschen haben das Recht auf Asyl. Statt Pushbacks durch die “Küstenwache” und Frontex, braucht es Seenotrettung mit sicheren Überfahrten. Statt Abschiebungen braucht es Wien als sicheren Hafen: Bleiberecht, Zukunftsoptionen und alles, was zu einem sicheren Leben dazugehört.
Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für den Schutz des Rechtes auf Asyl!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!
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