Mehr Spaß, mehr Glanz und mehr Glamour als der Opernball

Es war wunderschön und so viel zauberhafter als drinnen beim Opernball selbst.

Zusammen mit 200 Menschen haben wir gestern hinter der Oper gefeiert, Punsch getrunken, gelacht und getanzt, sogar Walzer! Jeder Gratispunsch hat uns die Stimmung gegen die Opernballdekadenz versüßt, jeder Besuch hat den Abend kompletter gemacht.

In Zeiten von Preisexplosion und Ungleichheit ist der Opernball eine reine Provokation für Arbeitende, Erwerbslose und Alleinerziehende. Während wir uns den Kopf zerbrechen, wie wir die nächste Heizkostenabrechnung bezahlen sollen, flimmern die Millionen auf zwei Tanzbeinen über den Fernseher.

Unsere Sprecherin Anna Svec: „Auf dem Opernball tanzen die Reichen mit der ÖVP und amüsieren sich, während wir anderen von zuhause zuschauen sollen. Wir haben uns hinter der Oper stattdessen prächtig amüsiert. Gratispunsch, nette Gespräche und gute Musik sind da viel mehr nach unserem Geschmack und die Straße gehört uns allen.“

Danke an alle, die an diesem zauberhaften Abend dabei waren und alle, die es heuer nicht geschafft haben – wir sehen uns nächstes Jahr am 27. Februar!

Rückblick: „Punsch the Rich“

Bilanz der Protestfeier von LINKS gegen den Opernball

Über 200 Menschen nutzten gestern Abend hinter der Oper die Gelegenheit mit LINKS bei einem Gratispunsch gegen die Dekadenz am Opernball zu protestieren. Mit 70 Liter ausgeschenktem Punsch und noch mehr tollen Gesprächen zieht die Partei LINKS eine erfolgreiche Bilanz. Auch das Tanzbein wurde hinter der Oper fleißig geschwungen.

Anna Svec, Sprecherin von LINKS, ist mehr als zufrieden: „Auf dem Opernball tanzen die Reichen mit der ÖVP und amüsieren sich, während wir anderen von daheim zuschauen sollen. Wir haben uns hinter der Oper stattdessen prächtig amüsiert. Die Straße gehört uns allen und Gratispunsch, nette Gespräche und gute Musik sind da viel mehr nach unserem Geschmack.“

Benko enteignen – guten Wohnraum für alle schaffen!

München, Düsseldorf, Berlin. Jetzt prangt auch in Wien eine Benkoruine. Statt leerem Luxusschuppen soll ein Gemeindebau her!

In Zeiten von Rekordteuerung und Klimakatastrophe haben wir dringend noch einen leeren Betonklotz im Herzen Wiens gebraucht. Statt Luxushallen wollen LINKS, KPÖ und SPÖ auf der Mariahilfer Straße einen Gemeindebau.

In Wien Neubau ist leistbarer Wohnraum Mangelware, es gibt kaum sozialen Wohnbau und „die Gentrifizierung als hippe Bobo-Gastro-Shopping-Meile ist weit vorangeschritten“, fasst Anna Fox, LINKS-Bezirksrätin in Wien Neubau, zusammen. Mit niedrigen Einkommen lebt es sich im 7. schwer. Die Situation hat sich durch die aktuelle Teuerungskrise noch verschärft. „Wir von LINKS kämpfen für einen Bezirk, in dem Menschen wichtiger sind als Profite“, so Anna Fox. „Das Kaufhaus ‚Hedy-Lamarr‘ war von Anfang an eine Schnapsidee. Niemand braucht ein zusätzliches Shoppingangebot in Neubau. Niemand braucht so eine Ressourcenverschwendung!“

Her mit dem Gemeindebau! Mit Dachgarten und Aussicht.
Wohlstand für alle statt Luxus für die wenigsten.
Mach ma mit LINKS!

Neue Sozialsprechstunde in der Brigittenau!

Die Brigittenau kriegt einen neuen LINKS Bezirksrat und eine Sozialsprechstunde!

Letzte Woche wurde Stefan Ohrhallinger als neuer LINKS Bezirksrat im Zwanzigsten angelobt. Zusammen mit LINKS-Bezirksrätin Hannah Charlie Luschnig startet er unter anderem die LINKS-Sozialsprechstunde, in der Menschen in finanzieller Not beraten und im Ernstfall auch direkt finanziell unterstützt werden. Ähnlich dem Grazer Modell von “Weltbürgermeisterin des Jahres” Elke Kahr. Charlie und Stefan veranstalten jeden Monat eine Sprechstunde für Menschen in finanziellen Notlagen. Sie hören den Betroffenen zu und unterstützen mit Hilfe des LINKS Sozialratgebers. Dabei wird auf Stellen, die Unterstützung leisten können, verwiesen, oder gleich gemeinsam Kontakt aufgenommen. Für Ernstfälle gibt es außerdem die Möglichkeit, Betroffene direkt mit dem Bezirksratsgehalt von Ohrhallinger unterstützt werden.

Wir sagen Danke an Paul Hahnenkamp der nach drei Jahren und vielen Antrags-Erfolgen zurücktritt. Und natürlich ein herzliches Willkommen an Stefan, der für ihn übernimmt und sich für Menschen in Notlagen, eine Alternative zum Autobezirk Brigittenau und gegen Immobilienspekulation einsetzen wird.

Mit symbolischen Hausbesetzungen, Straßenblockaden und großflächigen Bemalungen im öffentlichen Raum macht LINKS auf jene Themen aufmerksam, die für die Menschen wichtig sind. „Wir leben mitten in der Klimakrise. Wenn die Stadt bei der Entsiegelung nichts weiterbringt, reißen wir den Asphalt halt selbst weg, um den öffentlichen Raum zu bepflanzen“, verspricht uns Stefan Ohrhallinger.

Zum ganzen Artikel auf meinbezirk.at

AVISO: Gratispunsch gegen Profitwalzer

Die Wiener Partei LINKS macht während dem Opernball auf ungerechte Verteilung aufmerksam. Kundgebung zwischen Oper und Albertina am 8.2. von 20 bis 24 Uhr.

Während die ÖVP und ihre Spender*innen in der Oper in Luxus leben, schenkt LINKS am Albertinaplatz gratis Punsch aus. Nach dem Motto „Punsch the Rich“ wird mit allen gefeiert und getanzt die Lust dazu haben – ganz ohne Ballkarten und Logen. Der Dekadenz des Opernballs setz LINKS ein offenes und ausgelassenes Fest entgegen.

Anna Svec, Sprecherin von LINKS, sagt dazu: „Der Opernball ist ein Symbol der Ungerechtigkeit in Österreich. Während die Reichsten der Reichen mit Politiker*innen Walzer tanzen, sollen die Menschen daheim in ihren Wohnungen sitzen und zuschauen. Wir laden stattdessen auf einen gemeinsamen Abend mit gratis Punsch und guter Musik ein. Komm zu uns, du bist wie wir!“

Polizeistrafe für Plakate malen aufgehoben!

Letztes Jahr haben wir am Yppenplatz gemeinsam mit verschiedenen linken Gruppen Plakate für den 8. März gemalt, so schön – so gut. Der Polizei hat es nicht gefallen, denn jemand hätte – ihnen zufolge – das gemeinsame Transpi-Malen als „Versammlung“ anmelden müssen. Gestört wurden dabei weder der Verkehr noch die Anwohner*innen.

Unsere Sprecher*in Angelika hat für das Nicht-Anmelden schließlich eine Verwaltungsstrafe bekommen, und dagegen Beschwerde erhoben. Heute war die Verhandlung am Verwaltungsgericht und ihr wurde Recht gegeben, die Strafe wurde wieder aufgehoben! Was keine Versammlung ist, muss auch nicht als Versammlung angemeldet werden.

Wir lassen Polizeischikanen nicht auf uns sitzen!

Neuer LINKS-Bezirksrat startet Sozialsprechstunde nach Vorbild von Elke Kahr

Stefan Ohrhallinger und Hannah Luschnig helfen in der Brigittenau Menschen in finanzieller Not

Wien, am 30. Jänner, 2024 – In der Wiener Brigittenau wurde gestern Stefan Ohrhallinger als neuer Bezirksrat von LINKS angelobt. Gemeinsam mit LINKS-Bezirksrätin Hannah Luschnig startet er unter anderem die LINKS-Sozialsprechstunde, in der Menschen in finanzieller Not beraten und im Ernstfall auch direkt finanziell unterstützt werden. Ähnlich dem Grazer Modell von “Weltbürgermeisterin des Jahres” Elke Kahr. Der LINKS Klub aus Wien durfte dabei auch auf die Expertise aus Graz zurückgreifen.

Luschnig und Ohrhallinger veranstalten jedes Monat eine Sprechstunde für Menschen in finanzieller Notlage. Sie hören den Betroffenen zu und unterstützen mit Hilfe des LINKS Sozialratgebers. Dabei wird auf Stellen, die Unterstützung leisten können, verwiesen, oder gleich gemeinsam Kontakt aufgenommen. Für Ernstfälle gibt es außerdem die Möglichkeit, dass Betroffene direkt mit dem Bezirksratsgehalt von Ohrhallinger unterstützt werden.

Die Sprechstunde findet monatlich nach Nachfrage statt. Eine Anmeldung ist notwendig per E-Mail an stefan@links.wien – Termin und Ort werden nach Anmeldung bekannt gegeben.

„Wir helfen damit konkret Menschen in Not, während wir uns gleichzeitig erfolgreich gegen Immobilienspekulation einsetzen.”, so LINKS-Bezirksrat Stefan Ohrhallinger. “Der 20. Bezirk ist einer der ärmsten Bezirke Wiens. Wohnen macht einen Großteil der Ausgaben aus. Viele Menschen kämpfen jedes Monat mit den Kosten und werden von offiziellen Anlaufstellen abgewiesen.,” so Klubchefin Hannah Luschnig von LINKS-Brigittenau. Die bisherigen Erfolge von LINKS in der Brigittenau und im Nachbarbezirk Leopoldstadt können sich sehen lassen: “Wir haben u.a. die Privatisierung der AUVA-Zentrale, sowie gemeinsam mit den Mieter*innen der Taborstraße 18 den Abriss ihres Wohnhauses verhindert. Unser Antrag für einen Mietenstopp wurde von der SPÖ zumindest teilweise umgesetzt.“, so Ohrhallinger weiter.

LINKS lebt solidarische Praxis. Die Partei veranstaltet Küchen für Alle gegen soziale Kälte und eigene Sozialberatungen, bei denen die Aktivist*innen mit den Menschen im Bezirk ins Gespräch kommen und zuhören, wie es ihnen mit Teuerung, Mieterhöhungen und Arbeitsbedingungen geht. LINKS setzt sich gemeinsam mit den Vielen dafür ein, Gerechtigkeit herzustellen, Missstände transparent zu machen und mit kreativen Aktionen aufzuzeigen, wie ein gutes Leben für alle möglich werden kann.

Mit symbolischen Hausbesetzungen, Straßenblockaden und großflächigen Bemalungen im öffentlichen Raum macht LINKS auf jene Themen aufmerksam, die für die Menschen wichtig sind. „Wir leben mitten in der Klimakrise. Wenn die Stadt bei der Entsiegelung nichts weiterbringt, reißen wir den Asphalt halt selbst weg, um den öffentlichen Raum zu bepflanzen“, so Ohrhallinger abschließend.

LINKS-KPÖ Favoriten in der Bezirkszeitung

Her mit dem Nachbarschaftszentrum für Favoriten! Einen Ort dafür haben die Aktivist*innen von LINKS-KPÖ im 10. Bezirk schon gefunden.

Die „Gudi“, eine ehemalige Notschlafstelle, wurde vor bald drei Jahren geschlossen und steht seither leer. Anstatt die Räumlichkeiten verfallen zu lassen, könnte dort ein Raum für alle entstehen: das erste Nachbarschaftszentrum in Favoriten!

Seit die Gudi im Frühjahr 2021 geschlossen wurde, setzt sich die LINKS-KPÖ Bezirksgruppe im 10. dafür ein, dass die leer stehenden Räumlichkeiten wieder für den Bezirk genutzt werden. Ein Nachbarschaftszentrum würde allen im Grätzl etwas bringen: Ein Raum zum Aufwärmen im Winter, zum Abkühlen im Sommer und zum Zusammenkommen das ganze Jahr über. Mit allem, was es für ein sicheres und niederschwelliges Zusammenkommen braucht – Sozialarbeit und Kinderbetreuung.

Räume dürfen nicht leer stehen, während Armut im Bezirk das tägliche Leben bestimmt und damit Menschen systematisch ausgrenzt und ihnen den Platz wegnimmt. Mittlerweile haben sich Bezirksrät*innen quer über die Parteien hinweg für das Nachbarschaftszentrum ausgesprochen. Trotzdem geht nichts weiter, weil die Stadt Wien die Resolution des Bezirks einfach nicht umsetzt.

Unsere Geduld ist mit der Sozialdemokratie, mit dem Warten auf inklusive, soziale Räume, mit dem Warten auf Platz für wirklich alle, ist zu Ende.
Schluss mit Leerstand!

Schluss mit Immobilienspekulationen!

Platz für alle – Platz für Nachbarschaftszentren!

Den ganzen Artikel kannst du bei der Bezirkszeitung nachlesen auf meinbezirk.at

Küche für Alle und AK-Wahl in Favoriten

Danke Favoriten!
Wir haben am Reumannplatz gratis Essen verteilt, kostenlose Sozialberatung angeboten und einen Wahlvorschlag für die AK-Wahl gemacht (LINKS zu wählen!).

Mietrecht, Förderungen und sonstige Unterstützungsleistungen sind für viele Menschen eine große Herausforderung. Vor allem, wenn die dazugehörigen Infos nur auf Deutsch und in schwieriger juristischer oder Beamten-Sprache verfügbar sind. Dabei geht es da um Geld und um Rechte, die uns allen zustehen und für uns alle zugänglich sein sollten.📔

Bei unserer LINKS Beratung am Reumannplatz haben wir mehrsprachig durch den Rechts- und Antragsdschungel geholfen und Samosas für alle dabei gehabt.🍽

Wir wollen mehr Absicherung, als schon jetzt im Gesetz steht. Wo die Rechtslage ist, dass Menschen von Sozialleistungen ausgeschlossen sind oder sich Wohnen und Heizen nicht mehr leisten können, muss die sich ändern.🔥

Wir setzen uns für ein Mindest-Arbeitslosengeld und eine Mindestpension von 1.850 Euro ein, einen Mindestlohn von 2.380 Euro und eine automatische Inflationsanpassung.⌛️

Wir wollen umsetzen, dass die Arbeiter*innenkammer ihre Beratung mehrsprachig anbietet und Einbürgerungskosten für ihre Mitglieder bezahlt.☎️

Wir möchten, dass die AK für kostenlose Kinderbetreuung in Wien kämpft, eine unabhängige Anlaufstelle für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz einrichtet und Leitlinien für einen diskriminierungsfreien Arbeitsplatz von trans und nichtbinären Personen erarbeitet.📢

Mit LINKS in der Arbeiter*innenkammer bringen wir eine anti-kapitalistische, queerfeministische, klimagerechte und anti-rassistische Kraft ein, die für dich, für uns und für alle um Gerechtigkeit, Umverteilung und gute Lohn- und Arbeitsverhältnisse kämpft.🥁

DANKE!
TEŞEKKÜRLER!
HVALA!

DANKE!
TEŞEKKÜRLER!
HVALA!

Unterstützungserklärungen in Kaisermühlen

Wir waren in Schneesturm und Kälte in Kaisermühlen Unterstützungserklärungen sammeln!

Seit 3. Jänner sammeln wir Unterstützungserklärungen in ganz Wien für die AK-Wahl. Daran hat gestern auch der Schnee nichts ändern können. Denn wir brauchen 300 Erklärungen, damit wir bei der AK-Wahl im April antreten können.

Beim Sammeln kommen wir mit den unterschiedlichsten Leuten ins Gespräch und hören, was sie gut finden an der AK und was sie sich noch wünschen würden. Mit LINKS wollen wir ein Stück davon in die AK tragen und dort ordentlich aufmischen. Damit die AK so laut, so kämpferisch und so stark wird, wie wir es alle verdienen! Damit Antirassismus, Klimagerechtigkeit und Queerfeminismus keine leeren Worte bleiben, sondern gelebte Praxis werden! Und damit Ausbeutung endlich etwas für die Geschichtsbücher ist und das gute Leben für alle selbstverständlich!

Komm uns besuchen!
Morgen (9.1.) 16-18 Uhr am Pius-Parsch-Platz
Mittwoch (10.1.) 15-18 Uhr, bei Schottentor/Uni Wien-Eingang
Am Donnerstag (11.1.) 15-17 Uhr am Karlsplatz
Am Freitag (12.1.) 17-19 Uhr bei der U3 Hütteldorfer Straße und bei der U6 Alser Straße.
Und am Samstag (13.1.) 13-16 Uhr am Reumannplatz und 16-19 Uhr am Wallensteinplatz.
Wir freuen uns auf dich und deine Ideen für die AK!

DANKE!
TEŞEKKÜRLER!
HVALA!

DANKE!
TEŞEKKÜRLER!
HVALA!