Zam gegen Rechts

Jetzt erst recht!

Die EU-Wahl hat noch einmal in Zahlen verdeutlicht, was wir seit Monaten längst wissen und spüren – Europa rückt nach rechts und Österreich ist wie immer vorne mit dabei.

Für uns Antifaschist*innen ist klar: Abwarten und Teetrinken ist keine Option! Es braucht nix weniger als einen LINKS-Rutsch.

Wien bleibt zwar stabil, aber es ist längst Zeit, dass wir uns zusammentun und um das Wien kämpfen, das uns zusteht, das wir lieben und schätzen und wo wir alle ein Zuhause haben!

Ein Wien, das für alle da ist, ganz gleich woher sie kommen und wohin sie gehen.
Ein Wien, das das gute Leben für alle – aber wirklich alle – bietet.
Und ein Wien, in dem Hass und Hetze keinen Platz haben, sondern wir zusammen miteinander friedlich leben.

Lass uns zusammen lauter sein, mehr sein und uns die Veränderung, die wir wollen, selbst schaffen.

Komm vorbei bei einem unserer Treffen!

Komm vorbei!

Besuch uns in einer Bezirksgruppe in deiner Nähe oder komm zu einem unserer Events!

Zam gegen rechts, mach ma nur mit LINKS!

Lobau-Räumung präsentiert von der FSG

Vor zwei Jahren wurde die Lobau-Besetzung geräumt, um Platz für Michi Ludwigs Stadtautobahn zu machen. Sozialdemokratische Gewerkschafter*innen waren mitten drin im Geschehen, aber leider nicht auf Seite der Besetzer*innen sondern im Versorgungswagen für die Räumungstruppe.

LINKS setzt sich dafür ein, dass die Arbeiter*innenkammer Aktivist*innen unterstützt, statt klimaschädliche Politik einzubetonieren.

Unterstützungserklärungen in Kaisermühlen

Wir waren in Schneesturm und Kälte in Kaisermühlen Unterstützungserklärungen sammeln!

Seit 3. Jänner sammeln wir Unterstützungserklärungen in ganz Wien für die AK-Wahl. Daran hat gestern auch der Schnee nichts ändern können. Denn wir brauchen 300 Erklärungen, damit wir bei der AK-Wahl im April antreten können.

Beim Sammeln kommen wir mit den unterschiedlichsten Leuten ins Gespräch und hören, was sie gut finden an der AK und was sie sich noch wünschen würden. Mit LINKS wollen wir ein Stück davon in die AK tragen und dort ordentlich aufmischen. Damit die AK so laut, so kämpferisch und so stark wird, wie wir es alle verdienen! Damit Antirassismus, Klimagerechtigkeit und Queerfeminismus keine leeren Worte bleiben, sondern gelebte Praxis werden! Und damit Ausbeutung endlich etwas für die Geschichtsbücher ist und das gute Leben für alle selbstverständlich!

Komm uns besuchen!
Morgen (9.1.) 16-18 Uhr am Pius-Parsch-Platz
Mittwoch (10.1.) 15-18 Uhr, bei Schottentor/Uni Wien-Eingang
Am Donnerstag (11.1.) 15-17 Uhr am Karlsplatz
Am Freitag (12.1.) 17-19 Uhr bei der U3 Hütteldorfer Straße und bei der U6 Alser Straße.
Und am Samstag (13.1.) 13-16 Uhr am Reumannplatz und 16-19 Uhr am Wallensteinplatz.
Wir freuen uns auf dich und deine Ideen für die AK!

DANKE!
TEŞEKKÜRLER!
HVALA!

DANKE!
TEŞEKKÜRLER!
HVALA!

Stadt Wien bezahlt Bauland-Preise für Stadtautobahn

Wieso bezahlt die Stadt Wien Baulandpreise für die Stadtstraße? Weil die SPÖ in Wien König ist und ihnen von Kleingärten bis Stadtstraße das ganze Land gehört.

Diesmal geht’s bei der SPÖ um einen etwas größeren Kleingarten. Das Ackerland, auf dem die Stadt Wien die Stadtstraße bauen will, hat laut Medienberichten zu Baulandpreisen die Besitzerin gewechselt. 470 Euro pro Quadratmeter ist ein Spitzenpreis, den eine Ackerfläche sonst nicht einbringen würde. Die entsprechende Widmung als Straßenfläche ist dafür schon da.

Die Stadt Wien versiegelt mit der Stadtautobahn Grünraum und heizt die Immobilienspekulation an.

Wir von LINKS bleiben dabei: Kein Meter neue Autobahn! Keine Stadt“straße“ mit sechs Spuren, ohne Radweg oder Fußgänger*innenübergang! Keine weitere Versiegelung der Donaustadt!

Die Stadtstraße heizt die Klimakrise an und treibt die Wohnungspreise in die Höhe. Höchste Zeit, auf die Bremse zu steigen!

Fahrradverbot in der Lobau?

Die Stadtautobahn, jetzt Streckensperren für Radfahrer*innen in der Lobau. Die Verkehrswende der SPÖ und Stadt Wien ist eine Kehrtwende.

Das nahezu komplette Fahrradverbot in der Unteren Lobau führt zum Verlust eines Naherholungsgebietes für Radfahrer*innen, die es die letzten Jahrzehnte nutzen konnten. Jetzt drohen den Menschen die einen Ausflug machen, die internationale Radstrecke Velo6 fahren, oder das Rad in die Arbeit nehmen fette Strafen. Da kommt beim Umweltzerstören sogar noch ein Extraprofit für die Stadt heraus.

Diese Betonpolitik zwingt Menschen ihren Arbeitsweg im Auto statt auf dem Rad zurückzulegen, oder kompliziert auf Öffis umzusteigen müssen.
Anstatt ein gemeinsames Naherhohlungsgebiet für alle zu schaffen und die Stadt in Sachen Klimaneutralität voran zu bringen, ist das ein kompletter Rückschritt im Hinblick auf Bemühungen weg vom Auto und hin zu dem gesunden und umweltschonenden Fortbewegungsmittel Fahrrad.

Wir von LINKS wollen eine klimaneutrale, verkehrsberuhigte Stadt für Alle.

Wir wollen Naherholungsgebiete für alle.

Wir wollen eine Lobau und Au für alle!

Für alle, die das auch wollen: unterzeichnet die Petition bei @aufstehn_at von der Bürger*inneninitiative Mühlleiten.