LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft gegen Armut für eine sichere Zukunft für alle!
Die reichsten 100 Österreicher*innen haben mehr Vermögen als die ganze untere Hälfte zusammen. Die Superreichen besitzen 11 % des Vermögens. Allein diese 100 Superreichen könnten bis zu 180 Milliarden Euro zahlen und wären immer noch die Allersuperreichsten. Das reicht, um Armut abzuschaffen.
Niemand muss seine Rechnungen nicht zahlen können, niemand muss hungern, oder Angst vor einer kaputten Waschmaschine haben sollen. Ein Arbeitslosengeld von 80%, eine Mindestsicherung und Pensionen von 1950 Euro mit automatischer Inflationsanpassung!
Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme gegen Armut und für eine sichere Zukunft für alle!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!
Freitag, 23.8. 11:30 Uhr: Plakatpräsentation von Anna Svec und Angelika Adensamer
Wien, am 19. August 2024 – Am Freitag, den 23. August werden um 11:30 die Plakate für den Vorzugsstimmenwahlkampf der LINKS-Kandidatinnen auf der KPÖ-Liste für den Nationalrat, Anna Svec und Angelika Adensamer, präsentiert.
Die Präsentation inklusive Fototermin mit Anna Svec und Angelika Adensamer findet an der Ecke Mariahilferstraße/Zollergasse im Freien mit anschließendem Rahmenprogramm für Passant*innen statt. Nach der Plakatpräsentation laden Svec und Adensamer um 12 Uhr zur Pressekonferenz ins Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73.
Anna Svec, 5. Platz auf der Bundesliste der KPÖ: Anna Svec ist Rechtsberaterin und setzt sich für eine gerechte Verteilung, soziale Sicherheit und de Rechte von geflüchteten Menschen ein.
Angelika Adensamer: 2. Platz auf der Wiener Landesliste der KPÖ: Angelika Adensamer ist Juristin und Kriminologin und arbeitet seit vielen Jahren zu den Bereichen Polizei, Überwachung und zu Grundrechten.
Datum: Freitag, 23. August 2024 Ort: ab 11:30 Mariahilferstraße/Zollergasse, ab 12 Uhr Cafe Ritter, Mariahilferstraße 73
Nationalrats-Kandidatinnen machen in Wien auf Gefahren der Hitze aufmerksam und verteilten gratis Wasser
Wien, am 16. August 2024 – Seit Tagen stöhnt Wien unter einer hartnäckigen Hitzewelle. Die KPÖ-Spitzenkandidatin auf der Wiener Landesliste, Claudia Krieglsteiner, hat gemeinsam mit LINKS-Sprecherinnen Anna Svec (Platz 5 auf der KPÖ-Bundesliste) und Angelika Adensamer (Platz 2 auf der KPÖ Wien Landesliste), sowie Bezirksrätin in Wien Landstraße und stellvertretend Landessprecherin der KPÖ-Wien, Susanne Empacher, in Wien Margareten Wasser an Bauarbeiter und Passant*innen verteilt. Mit der Aktion machen sie auf die Gefahren von Hitze aufmerksam und fordern gesetzliche Regelungen für Hitzemaßnahmen und Hitzefrei ab 30 Grad.
„Die Gluthitze zwischen Beton und Asphalt ist nicht nur unangenehm, sondern kann sehr schnell gesundheitsgefährdend werden.“, betont Rechtsberaterin Svec die Gefahren der Hitze. Dabei sind nicht nur vulnerable Gruppen wie kranke und ältere Menschen betroffen: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“ Dazu zählen etwa Kühlbereiche, ausreichende Pausen und Schattenflächen.
Auch Juristin Adensamer zeigt sich besorgt: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“ Derzeit gibt es keine gesetzlich verpflichtende Regelung für etwa Arbeiten am Bau oder am Feld. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.
Angelehnt an die 26 Grad-Regelung in Büros fordert die KPÖ mit LINKS auch eine Obergrenze für Hackler*innen. KPÖ-Kandidatin und Bezirksrätin in Wien Margareten, Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“
Krieglsteiner, Svec, Adensamer und Empacher haben bei ihrer Aktion gleich den Menschen auf der Straße ein kleines bisschen Abhilfe verschafft und kühle Wasserflaschen verteilt. Dabei kamen sie mit einigen ins direkte Gespräch. „Die Resonanz war großartig! Viele haben davon berichtet, dass sie bei solchen Temperaturen sowieso nicht viel schaffen. Hitzearbeit ist gefährlich und bringt dabei kaum Leistung. Hitzefrei ab 30 und kühlende Maßnahmen ab 26 Grad sind eine Notwendigkeit, um Menschen zu schützen und Krankheiten zu vermeiden.“, so Svec abschließend.
LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für ein Wahlrecht für alle!
Jeder 5. Mensch in Österreich darf nicht wählen bei der kommenden Nationalratswahl. In Wien sind es ein Drittel, in manchen Bezirken sogar 40%, die nicht wahlberechtigt sind. Diese Menschen leben hier, wie alle anderen, zahlen Steuern und werden dabei von einer Politik bestimmt, die sie nicht mitgestalten können.
Wenn so viele Menschen nicht mitbestimmen dürfen, ist es keine gerechte Demokratie. Wenn wir die Demokratie retten wollen, müssen wir dafür sorgen, dass die Wahlberechtigung nicht von Staatsbürger*innenschaft abhängt, denn alle, die hier leben, sind von hier und müssen das hier mitgestalten dürfen!
Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für eine gerechte Demokratie!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!
Wie geht‘s euch mit arbeiten bei 35 Grad? Unsere Nationalrats-Kandidatinnen haben heute auf der Ubahn-Baustelle Wasser verteilt. Für Hackler*innen am Bau gibts nämlich derzeit keine Regelung für Hitzemaßnahmen oder Hitzefrei. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.
Wir fordern deshalb gemeinsam mit der KPÖ verpflichtende Hitzemaßnahmen ab 26 Grad und Hitzefrei ab 30!
Unsere LINKS-Sprecherin und Platz 2 auf der Wiener Landesliste der KPÖ, Angelika Adensamer, erklärts ganz einfach: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“
KPÖ-Spitzenkandidatin in Wien Claudia Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“
Auch LINKS-Sprecherin und Platz 5 der KPÖ-Bundesliste, Anna Svec, hat klare Worte dazu: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“
Ganz ehrlich, bei Hitze können wir uns doch sowieso nicht gscheit konzentrieren. Darum: Hitzefrei ab 30 Grad! Und am 29. September (x) KPÖ!
LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft für eine klimagerechte Zukunft für alle!
Große Konzerne wie die OMV gehören enteignet und ihre Profite für sinnvolle Klimamaßnahmen wie den Ausbau erneuerbarer Energien und eine Energiegrundsicherung für alle, gratis Öffis und Renaturierung ausgegeben!
Denn es ist schon längst Zeit für einen Schlussstrich. Die Erde brennt, das 1,5 Grad Ziel kann, wenn es so weiter geht, nicht eingehalten werden und die Klimakrise bekommen schon jetzt die verletzlichsten Menschen, ohne viel Sicherheiten und Schutz zu spüren.
Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme für eine klimagerechte Zukunft!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!
Wir sind solidarisch mit den Streikenden im Schubhaftgefängnis Vordernberg
30 Menschen sind seit knapp einer Woche im Anhaltezentrum Vordernberg in Hungerstreik, und protestieren gegen die unmenschlichen Haftbedingungen: Sie haben kaum Kontakt zu Außenwelt, gegen antisemitische Schmierereien in den Zellen und alltäglichen Rassismus wird nichts unternommen, die Gesundheitsversorgung ist mangelhaft und das Essen ungenießbar.
Die Menschen im Anhaltezentrum Vordernberg haben ihr Einverständnis gegeben, abgeschoben zu werden. Doch die Abschiebungen sind rechtlich nicht möglich. Das kann bedeuten, dass die Menschen dort mehrere Monte oder gar Jahre in Polizeihaft sitzen, ohne ein Verbrechen begangen zu haben. Diese grundrechtswidrige und unmenschliche Praxis muss gestoppt werden!
🔑 Anhaltezentren wie das in Vordernberg müssen geschlossen werden! ✊ Wir fordern Grundrechte und zwar wirklich für alle! 💜 Grenzen auf! Flucht ist kein Verbrechen!
Auf der Straße demonstrieren als Marathon, über I-Tüpfelchen diskutieren und das System von Gewinner*innen und Verlierer*innen auf den Kopf stellen. Besonders spannend wird es allerdings, ob wir dieses Jahr den letzten Rekord von vor über 50 Jahren brechen können und es über die 4 % Hürde schaffen!
Den Sommer über wird trainiert, das heißt: mit Menschen reden, und sie überzeugen, Flyern, Plakatieren und vieles mehr. Denn im Herbst haben wir und die KPÖ die Chance in den Nationalrat gewählt zu werden! Das bedeutet zum ersten Mal seit über 50 Jahren wieder eine starke linke Opposition ins Parlament zu bringen!
… das sind so viele Menschen wie in Niederösterreich leben. Oder in Vorarlberg, Tirol, Salzburg und dem Burgendland gemeinsam. Oder ganz Wien!
Jeder 5. Mensch in Österreich darf nicht wählen bei der kommenden Nationalratswahl. In Wien sind es ein Drittel, manchmal sogar 40%, die nicht wahlberechtigt sind. Diese Menschen leben hier, wie alle anderen, zahlen steuern und werden dabei von einer Politik bestimmt, die sie nicht mitgestalten können.
Das ist keine echte Demokratie. LINKS steht für eine Demokratie, in der alle, die hier leben, auch wählen dürfen!
🗳 Wir fordern das Wahlrecht für alle, die ihren Lebensmittelpunkt in Österreich haben!
📌 Wir wollen auch die Einbürgerung für alle, die sie wollen: Abschaffung der diskriminierenden Einkommensnachweise, Deutschprüfungen, viel zu hohen Gebühren und der Unbescholtenheit als Voraussetzung!
📄 Wir setzen uns auch dagegen ein, dass irgendein demokratisches Recht an die Staatsbürger*innenschaft gebunden ist: Wahl-Kandidaturen, Demo-Anmeldungen und Volksbegehren müssen allen offen stehen!
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