So was das feministische Open Air Kino mit gratis Bier vor dem Parlament

Am Samstag haben wir den Feminismus mit dem Film “Feminism WTF” von Katharina Mückstein, unseren Spitzenkandidat*innen Anna Svec und Angelika Adensamer und dem Bier von Muschikraft zum Parlament gebracht.

Weil feministische Stimmen im Parlament fehlen. Weil es Personen im Parlament braucht, die für 300 Millionen Euro mehr Budget für Gewaltprävention und kostenfreie Abtreibungen kämpfen. Die beste Wahl dafür sind Anna Svec und Angelika Adensamer.

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen und Angelika Adensamer im Zweiten.

Wahlkarte bis 25.9. beantragen!

Notfalls noch bis Mittwoch: Wahlkarte beantragen und KPÖ mit LINKS ins Parlament wählen!

Wenn du es am Sonntag nicht persönlich ins Wahllokal schaffst, kannst du noch bis Mittwoch, den 25. September, eine Wahlkarte beantragen. So kannst du per Briefwahl die KPÖ wählen und den LINKS Kandidatinnen Anna Svec und Angelika Adensamer eine Vorzugstimme geben:

✍️ Onlineantrag bei wien.gv.at, formloser schriftlicher Antrag per Email oder Brief an das zuständige Wahlreferat oder persönlicher Antrag im Wahlreferat stellen.

💡Wenn du einen Online-Antrag mit ID Austria stellst, kannst du wählen, ob die Unterlagen per Einschreiben oder ohne verschickt werden. Bei allen anderen Anträgen kommen sie automatisch per Einschreiben und werden nur persönlich übergeben. Es kann sein, dass du gebeten wirst, sie persönlich abzuholen, wenn es sonst zeitlich knapp wird. Die Wahlkarte am Wahlreferat abholen ist sogar bis Freitag möglich.

❌ KPÖ ankreuzen, im ersten Vorzugsstimmen-Kasterl Anna Svec (Bundesliste) und im zweiten Kasterl Angelika Adensamer (Landesliste) eintragen. Die Regionalwahlkreis-Kandidat*innen von LINKS in Wien findest du hier.

✉️ Wahlkarte rechtzeitig abschicken oder auch am Sonntag noch in jedem Wahllokal persönlich abgeben: Am 29. September muss sie angekommen sein!

Wähl ma die KPÖ mit LINKS ins Parlament!

Wählet Feministisch

Die LINKS Spitzenkandidatinnen Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste und Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpfen für straffreie Schwangerschaftsabbrüche auf Kasse und 300 Millionen mehr Budget für Gewaltprävention.

Der Schwangerschaftsabbruch steht in Österreich noch immer im Strafgesetzbuch. Ungewollte und gewollte Schwangerschaften sind vor allem Sache der schwangeren Personen. Die Freiheit über den eigenen Körper zu entscheiden ist ein Minimum an antisexistischer Politik, um das wir Feminist*innen aber immer noch kämpfen müssen. Rückschrittliche Gesetze sind nur die Spitze des repressiven Eisbergs: Bis heute sind Abbrüche teuer und stigmatisiert, es gibt zu wenige Kapazitäten – am Land aber auch in Wien.

Anna und Angelika stehen für eine kostenlose Gesundheit für Alle, und das bedeutet Aufholbedarf bei der Versorgung von FLINTA* Personen. Niederschwelligen, straffreien und kostenlosen Zugang zu Schwangerschaftsabbruch – und auf Kasse!

FLINTA* Personen erfahren viel Gewalt im Zusammenhang mit ihrem Körper, bis hin zum Tod. Jeder Femizid, jeder Übergriff, jeder Catcall, jede Belästigung ist einer zu viel.

Es braucht mindestens 300 Millionen Euro mehr für Gewaltschutz für Bildung, Schulungen für die Polizei und Budget für Gewaltschutzeinrichtungen.

Eine Stimme für Anna Svecs und Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für den Feminismus, für Gewaltprävention und kostenfreie Abtreibungen!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen und Angelika Adensamer im Zweiten.

FLINTA* steht für Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, trans und agender Personen, also alle Menschen die direkt von sexistischer Unterdrückung betroffen sind.

20. Femizid 2024

CN: Femizid, Suizid

Im oberösterreichischen Perg hat ein Mann seine Frau und danach sich selbst erschossen. Die beiden Leichen wurden gefunden, nachdem eine Bekannte sich Sorgen gemacht hat. Es kam außerdem die 57-jährige Tochter der beiden aus ungeklärter Ursache ums Leben.

Nach 26 Femiziden 2023 das zwanzigste Opfer von Femiziden in Österreich 2024. Das zwanzigste Mal in diesem Jahr die tödlichste Form patriarchaler Gewalt – neben tagtäglichen Körperverletzungen, Mordversuchen, Bedrohungen, Übergriffen und Demütigungen.

Das sind keine Einzelfälle, keine Beziehungsdramen, keine Fälle in der Statistik. Die Gewalt hat System.

Das System ist das Patriarchat. Das Patriarchat diskriminiert und marginalisiert. Das Patriarchat tötet. Wir müssen es zerschlagen!

Bitte teilt die Nummern der Gewaltschutzzentren und Helplines in den Bildern, die in Notsituationen kostenlos und teils auch mehrsprachig beraten. Und sendet sie an Menschen, die sie brauchen können.

Passt gut auf euch und aufeinander auf!

KPÖ bei 4%: Jede Stimme zählt!

KPÖ in Umfragen auf 4%! Jede Stimme zählt!

Nach den letzten Umfragen bekommt die KPÖ bei den Nationalratswahlen nächsten Sonntag, 29.9., 4 % und zieht damit erstmals seit Jahrzehnten wieder ins Parlament ein!

Damit das gelingt, zählt jede Stimme!

Ob die KPÖ einzieht oder nicht, wird einen großen Unterschied für die nächste Regierungsperiode machen. Zieht sie ein, wird sie sich als starke und standhafte linke Kraft für die Menschen, die es sich nicht richten können, einsetzen, Grundrechte verteidigen, und den Großteil der Mandatsgehälter an Menschen in sozialen Notlagen verteilen. Eine starke linke Opposition ist auch das Einzige, was den Rechtsruck, den wir schon seit Langem sehen, stoppen kann.

Zieht die KPÖ aber knapp nicht ein, gehen Hunderttausende linke Stimmen verloren. Die Mandate werden dann auf die Parteien verteilt, die im Nationalrat sitzen, profitieren werden davon die großen Parteien. Mit großer Wahrscheinlichkeit gewinnen FPÖ und ÖVP am meisten Sitze dazu, wenn die KPÖ nicht einzieht.

Wenn du also strategisch deine Stimme dort einsetzen möchtest, wo sie wirklich einen Unterschied macht, wähl diesmal KPÖ!

Mit LINKS-Vorzugsstimmen für:
📝 Anna Svec
📝 Angelika Adensamer

Kerosin besteuern – Klima retten!

Klima retten, Kerosin endlich besteuern!

Die EU kann sich immer noch nicht darauf einigen, Kerosin zu besteuern. Stattdessen sollen Flugtreibstoffe noch die nächsten 20 Jahre steuerfrei bleiben. Das widerspricht klar dem längst beschlossenen schrittweisen Umstieg auf nachhaltige Kraftstoffe und ist ein Geschenk an die klimaschädliche Flugindustrie. In 15 Jahren wollen die Mitgliedstaaten dann erneut beraten, ob eine Besteuerung diesmal möglich ist.

Das ist ja wohl ein Scherz! Man wartet ernsthaft zu, während sich die Klimakatastrophe vor unseren Augen abspielt: Nach dem heißesten Sommer der Messgeschichte jetzt noch die verheerenden Hochwasser. Der Flughafen Wien meldet derweil einen neuen Passagier*innen-Rekord.

Ohne Kerosin-Steuer fliegen weiterhin die, die es sich leisten können um die Welt, während 80 Prozent der Weltbevölkerung kein einziges Mal im Leben fliegen. Genau diese Menschen sind aber besonders von den Auswirkungen der Klimakatastrophe betroffen.

Wir sagen: Es braucht endlich eine Mobilitätswende! Kerosin sofort und effektiv zu besteuern, ist ein längst überfälliger Schritt auf dem Weg dahin.⌛️

Keine zusätzlichen Flughafenerweiterungen wie die 3. Piste! 📢

Check-in-Steuer für Vielflieger*innen! 💵

Kurzstreckenflüge verbieten, Bahnverkehr ausbauen und gratis Öffis für alle!🚉

Angelika Adensamer: „Zur Sicherheit weniger Polizei“

Die Polizei hat ein Gewaltproblem. Die Polizei hat ein Rassismusproblem. Und trotzdem bleiben viele rechtswidrige Maßnahmen ohne Konsequenzen.

Bei der Polizei, ihrer Struktur und ihren Aufgaben sind Vorfälle leider keine Einzelfälle. Polizist*innen wird bei Gericht grundsätzlich mehr geglaubt als den Betroffenen, und wer die Polizei anzeigt mit Verleumdungsanzeigen rechnen muss. Es muss sich endlich etwas ändern, damit alle ein bisschen sicherer leben können. Schluss mit willkürlicher Polizeigewalt und rassistischen Kontrollen!

Wir lehnen jede Struktur ab, die strukturellen Rassismus fördert, generiert oder fortschreibt. Das gilt für Überwachungsalgorithmen, die auf Basis rassistischer Annahmen funktionieren, genauso wie für die Polizei, deren systematische Diskriminierung regelmäßig Todesopfer fordert und zudem durch Racial Profiling existenzielle, finanzielle und körperliche und psychische Verletzungen zu verantworten hat.

Wir lehnen jede Struktur ab, die Macht missbraucht und unsere Grundrechte verletzt: Ob als Klimaaktivist*innen, Antifaschist*innen oder einfach nur Jugendliche, die mit Freunden unterwegs sind – alle haben ein Recht auf Sicherheit, auf Schutz und auf Unversehrtheit.

Du möchtest mehr wissen oder hast eine Frage zum Thema Polizeirepressionen?
Komm am Samstag, 21.9 ab 14 Uhr zum Reumannplatz und sprich mit Personen vom Antirepressionsbüro und LINKS-Sprecherin Angelika Adensamer drüber. Zum Essen gibt es Bolani und Samosas.

Keine Frage, aber findest Angelika toll? Du kannst sie am 29.9 zur Nationalratswahl wählen!

🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!

Die LINKS Plakate zur Nationalratswahl 2024

Wo hast du unsere Plakate schon entdeckt?

Die LINKS Spitzenkandidat*innen Anna Svec und Angelika Adensamer lachen dir zurzeit an allen Ecken und Enden der Stadt entgegen.

Und mit ihnen unsere Forderungen: Von Vermögenssteuern über das Wahlrecht für alle bis zu einem zukunftstauglichen System wollen wir alles umkrempeln.

Wenn du dein Lieblingsplakat gefunden hast, schick uns ein Bild davon an kontakt@links.wien oder markiere @linkswien in deiner Story auf Instagram 💜

Alle Infos zu LINKS bei der Nationalratswahl 2024

Ein Viertel kann sich vorstellen KPÖ zu wählen!

Wenn wir uns alle trauen, sind wir wirklich viele!

Anfang des Jahres hat Gallup in Umfragen herausgefunden, dass bis zu ein Viertel der Wähler*innen sich vorstellen könnten, KPÖ zu wählen. Gut zu wissen: Wir von LINKS können uns das nämlich auch gut vorstellen.

Im Ernst: Bei dieser Nationalratswahl haben wir die historische Chance, eine echte linke Opposition ins Parlament zu bekommen. Unsere LINKS Kandidatinnen Anna Svec und Angelika Adensamer kannst du per Vorzugsstimme hineinbringen, und das Kreuzerl bei der KPÖ steht für leistbares Wohnen, niedrigere Preise, höhere Löhne und Arbeitszeitverkürzung!

Scheiß ma uns gemeinsam nicht an: Wählen wir am 29. September die KPÖ ins Parlament!

Wahlrecht für alle! Herkese oy hakki! Pravo na glasanje za sve! Voting rights for all!

Mit LINKS + KPÖ in den Nationalrat

Wahlrecht für alle – Gegen Rassismus in jeder Form

Österreich ist angeblich eine Demokratie, in der das Volk bestimmt, wie das Land regiert wird. Ist aber nicht so: Ein Drittel
von Wien darf nicht wählen! In manchen Bezirken sind sogar 40 % nicht wahlberechtigt.

Wir sagen: Alle, die hier sind, sind von hier – und müssen selbstverständlich auch mitbestimmen können! So, wie wir hier gemeinsam leben, arbeiten und Steuern zahlen, wollen wir auch gemeinsam entscheiden, was in der Stadt und im Land passiert.

LINKS steht für die überfällige Einführung des Wahlrechts für alle. Dafür gehen wir am 20. September auf die Straße: Sei dabei,
ganz egal, ob du wählen darfst oder (noch) nicht!

Und wenn du wählen darfst, geh wählen am 29. September! Für eine Politik, die Demokratie ernst meint!