LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft gegen Armut für eine sichere Zukunft für alle!
Die reichsten 100 Österreicher*innen haben mehr Vermögen als die ganze untere Hälfte zusammen. Die Superreichen besitzen 11 % des Vermögens. Allein diese 100 Superreichen könnten bis zu 180 Milliarden Euro zahlen und wären immer noch die Allersuperreichsten. Das reicht, um Armut abzuschaffen.
Niemand muss seine Rechnungen nicht zahlen können, niemand muss hungern, oder Angst vor einer kaputten Waschmaschine haben sollen. Ein Arbeitslosengeld von 80%, eine Mindestsicherung und Pensionen von 1950 Euro mit automatischer Inflationsanpassung!
Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme gegen Armut und für eine sichere Zukunft für alle!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!
Nationalrats-Kandidatinnen machen in Wien auf Gefahren der Hitze aufmerksam und verteilten gratis Wasser
Wien, am 16. August 2024 – Seit Tagen stöhnt Wien unter einer hartnäckigen Hitzewelle. Die KPÖ-Spitzenkandidatin auf der Wiener Landesliste, Claudia Krieglsteiner, hat gemeinsam mit LINKS-Sprecherinnen Anna Svec (Platz 5 auf der KPÖ-Bundesliste) und Angelika Adensamer (Platz 2 auf der KPÖ Wien Landesliste), sowie Bezirksrätin in Wien Landstraße und stellvertretend Landessprecherin der KPÖ-Wien, Susanne Empacher, in Wien Margareten Wasser an Bauarbeiter und Passant*innen verteilt. Mit der Aktion machen sie auf die Gefahren von Hitze aufmerksam und fordern gesetzliche Regelungen für Hitzemaßnahmen und Hitzefrei ab 30 Grad.
„Die Gluthitze zwischen Beton und Asphalt ist nicht nur unangenehm, sondern kann sehr schnell gesundheitsgefährdend werden.“, betont Rechtsberaterin Svec die Gefahren der Hitze. Dabei sind nicht nur vulnerable Gruppen wie kranke und ältere Menschen betroffen: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“ Dazu zählen etwa Kühlbereiche, ausreichende Pausen und Schattenflächen.
Auch Juristin Adensamer zeigt sich besorgt: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“ Derzeit gibt es keine gesetzlich verpflichtende Regelung für etwa Arbeiten am Bau oder am Feld. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.
Angelehnt an die 26 Grad-Regelung in Büros fordert die KPÖ mit LINKS auch eine Obergrenze für Hackler*innen. KPÖ-Kandidatin und Bezirksrätin in Wien Margareten, Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“
Krieglsteiner, Svec, Adensamer und Empacher haben bei ihrer Aktion gleich den Menschen auf der Straße ein kleines bisschen Abhilfe verschafft und kühle Wasserflaschen verteilt. Dabei kamen sie mit einigen ins direkte Gespräch. „Die Resonanz war großartig! Viele haben davon berichtet, dass sie bei solchen Temperaturen sowieso nicht viel schaffen. Hitzearbeit ist gefährlich und bringt dabei kaum Leistung. Hitzefrei ab 30 und kühlende Maßnahmen ab 26 Grad sind eine Notwendigkeit, um Menschen zu schützen und Krankheiten zu vermeiden.“, so Svec abschließend.
LINKS Spitzenkandidatin Angelika Adensamer auf der KPÖ Wienliste zur Nationalratswahl kämpft für ein Wahlrecht für alle!
Jeder 5. Mensch in Österreich darf nicht wählen bei der kommenden Nationalratswahl. In Wien sind es ein Drittel, in manchen Bezirken sogar 40%, die nicht wahlberechtigt sind. Diese Menschen leben hier, wie alle anderen, zahlen Steuern und werden dabei von einer Politik bestimmt, die sie nicht mitgestalten können.
Wenn so viele Menschen nicht mitbestimmen dürfen, ist es keine gerechte Demokratie. Wenn wir die Demokratie retten wollen, müssen wir dafür sorgen, dass die Wahlberechtigung nicht von Staatsbürger*innenschaft abhängt, denn alle, die hier leben, sind von hier und müssen das hier mitgestalten dürfen!
Eine Stimme für Angelika Adensamer (Wiener Landesliste) ist eine Stimme für eine gerechte Demokratie!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Angelika Adensamer im zweiten Feld eintragen!
Wie geht‘s euch mit arbeiten bei 35 Grad? Unsere Nationalrats-Kandidatinnen haben heute auf der Ubahn-Baustelle Wasser verteilt. Für Hackler*innen am Bau gibts nämlich derzeit keine Regelung für Hitzemaßnahmen oder Hitzefrei. Ab 32,5 Grad im Schatten kann Hitzefrei gegeben werden, einen Rechtsanspruch darauf gibt es aber nicht.
Wir fordern deshalb gemeinsam mit der KPÖ verpflichtende Hitzemaßnahmen ab 26 Grad und Hitzefrei ab 30!
Unsere LINKS-Sprecherin und Platz 2 auf der Wiener Landesliste der KPÖ, Angelika Adensamer, erklärts ganz einfach: „In meiner Freizeit kann ich mich selbst entscheiden, wie ich mich vor der Hitze schütze. In der Lohnarbeit sind die Menschen jedoch von den Arbeitgeber*innen abhängig. Wenn diese sie nicht ausreichend vor Hitze schützen, müssen sie trotzdem arbeiten. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig, damit niemand der Willkür von Vorgesetzten ausgesetzt bleibt.“
KPÖ-Spitzenkandidatin in Wien Claudia Krieglsteiner sieht ein Versagen der derzeitigen Politik: „Andere Parteien wie die SPÖ oder FPÖ greifen zwar gerne das Hitzethema auf, umgesetzt wird von ihnen aber nichts. Die KPÖ wird sich im Parlament für konkrete Maßnahmen einsetzen!“
Auch LINKS-Sprecherin und Platz 5 der KPÖ-Bundesliste, Anna Svec, hat klare Worte dazu: „Körperliche Arbeit bei solchen Temperaturen und mitten im Asphalt ist nicht zumutbar – auch für gesunde Menschen. Die Gesetzgebung muss das endlich auch widerspiegeln und ihre Fürsorgepflicht erfüllen. Deshalb fordern wir einen Rechtsanspruch auf Maßnahmen gegen die Hitze für alle schon ab 26 Grad.“
Ganz ehrlich, bei Hitze können wir uns doch sowieso nicht gscheit konzentrieren. Darum: Hitzefrei ab 30 Grad! Und am 29. September (x) KPÖ!
Her mit einem Bildungssystem, wo Nachhilfe unnötig ist!
41.000 Schüler*innen büffeln gerade für Ihre Nachprüfungen, statt die Sommerferien zu genießen. Wer es sich leisten kann, mit Nachhilfe: Im August ist das Bildungssystem für viele Kinder und Familien eine besonders große finanzielle und psychologie Belastung.
Laut Arbeiterkammer hat im letzten Schuljahr sogar die Hälfte der Schüler*innen Nachhilfe genommen, 22 % davon bezahlt. Tendenz stark steigend. Das kostet im Schnitt 750 Euro pro Kind.
Das sind 750 Euro zu viel. Es kann nicht sein, dass Eltern Handstände und Verrenkungen anstellen müssen, um ihrem Kind den Aufstieg in die nächste Schulstufe zu ermöglichen. Es kann nicht sein, dass Bildung immer noch vom Geldbörsel abhängt!.
LINKS steht für ein Bildungssystem ein, wo niemand mehr Nachhilfe braucht, weil Kinder und Jugendliche im Rahmen der Ganztagsschule die Unterstützung bekommen, die sie brauchen: flächendeckend und kostenlos. Für ein ein Bildungssystem, in dem Nachprüfungen Schnee von gestern sind, weil alle nach ihren Stärken und Bedürfnissen lernen können.
Wir schwitzen uns die Poren wund, während die Stadt Platz um Platz zubetoniert und die Hitze steigt.
Alle wollen sich abkühlen. Die Donau ist wegen der Wassererwärmung voll Parasiten und für Familien mit kleinen Kindern ohnehin oft nicht die erste Wahl, denn Betreuung und Erholung unter einen Hut zu bringen ist da besonders schwierig.
Mit mehr Freibädern für alle – gratis natürlich – könnte die Stadt Wien ganz viele ziemlich rasch entlasten, vor allem Familien.
Es kann nicht sein, dass die Freibäder überfüllt sind, Menschen jeden Alters keine sicheren Alternativen für Abkühlung bekommen, aber die Stadt bereits den nächsten Bau einer weiteren „Multifunktionsarena“ mit versiegelter Fläche im 3. Bezirk plant!
Die Stadt ist und wird zugepflastert mit Parkplätzen, aber für die Kleinsten und die Ältesten der Gesellschaft gibt es kaum kühle Erholungsplätze. Dort, wo kühle grüne Zonen sein könnten, sind Parkplätze oder Flächen einfach zubetoniert.
Wir von LINKS verstehen nicht, wieso städtisch finanzierte Bäder Eintritt verlangen und Umsatz machen sollen, aber gleichzeitig ein Mega-Beton-Projekt nach dem nächsten geplant wird.
Vermutlich würde sich die Stadt mehr um die Kleinsten kümmern, wenn sie Auto fahren würden?
Gratis Frei- und Familienbäder für alle! Vom Aufsperren bis zum Ende, bei jeder Hitze!
LINKS Spitzenkandidatin Anna Svec auf der KPÖ Bundesliste zur Nationalratswahl kämpft für eine klimagerechte Zukunft für alle!
Große Konzerne wie die OMV gehören enteignet und ihre Profite für sinnvolle Klimamaßnahmen wie den Ausbau erneuerbarer Energien und eine Energiegrundsicherung für alle, gratis Öffis und Renaturierung ausgegeben!
Denn es ist schon längst Zeit für einen Schlussstrich. Die Erde brennt, das 1,5 Grad Ziel kann, wenn es so weiter geht, nicht eingehalten werden und die Klimakrise bekommen schon jetzt die verletzlichsten Menschen, ohne viel Sicherheiten und Schutz zu spüren.
Eine Stimme für Anna Svec (Bundesliste) ist eine Stimme für eine klimagerechte Zukunft!
🗳️ Am 29.9 ❌ KPÖ ✏️ Anna Svec im ersten Feld eintragen!
Wir sind solidarisch mit den Streikenden im Schubhaftgefängnis Vordernberg
30 Menschen sind seit knapp einer Woche im Anhaltezentrum Vordernberg in Hungerstreik, und protestieren gegen die unmenschlichen Haftbedingungen: Sie haben kaum Kontakt zu Außenwelt, gegen antisemitische Schmierereien in den Zellen und alltäglichen Rassismus wird nichts unternommen, die Gesundheitsversorgung ist mangelhaft und das Essen ungenießbar.
Die Menschen im Anhaltezentrum Vordernberg haben ihr Einverständnis gegeben, abgeschoben zu werden. Doch die Abschiebungen sind rechtlich nicht möglich. Das kann bedeuten, dass die Menschen dort mehrere Monte oder gar Jahre in Polizeihaft sitzen, ohne ein Verbrechen begangen zu haben. Diese grundrechtswidrige und unmenschliche Praxis muss gestoppt werden!
🔑 Anhaltezentren wie das in Vordernberg müssen geschlossen werden! ✊ Wir fordern Grundrechte und zwar wirklich für alle! 💜 Grenzen auf! Flucht ist kein Verbrechen!
Freude, Freiheit und Safe Spaces für FLINTA* – ohne rassistische Hetze!
Es tut uns leid, dass so viele um ihr Taylor-Swift-Konzert umfallen. Wir sind heilfroh, dass niemandem etwas passiert ist. Und jetzt sollten wir zusammenhalten, uns nicht unterkriegen lassen und uns gegen rassistische Instrumentalisierung wehren.
Wir wollen eine bunte Stadt mit sicheren Räumen für FLINTA*s. Bei den Taylor-Swift-Konzerten hätte genau so ein Raum für Tausende Menschen zum Albtraum werden können. Wir sind sehr erleichtert, dass das nicht passiert ist und setzen uns weiterhin für eine Stadt ein, in der alle unbeschwert feiern können.
Da scheuen ÖVP und FPÖ auch nicht davor zurück, den verhinderten Anschlag zu nützen, um ihre rechte Hetze zu befeuern – obwohl alle Verdächtigen Österreicher sind. Die Stammbäume der Verdächtigen werden über Generationen zurückverfolgt und medial ausgeschlachtet, anstatt, dass irgendjemand die sozialen und gesellschaftlichen Lebensrealitäten ändern würde, die Radikalisierung möglich machen. Mit der Konsequenz, dass Menschen im öffentlichen Raum rassistisch diskriminiert, verfolgt und schikaniert werden. Man sieht in Großbritannien gerade, wohin das führt.
Wir sagen Ja zu einer bunten, fröhlichen, lauten und sicheren Konzertkultur in dieser Stadt und Nein zu Rassismus. Das kann und muss zusammen gehen.
In Wien Favoriten wurde eine Frau erschossen. Die 68-Jährige war Patientin an der Neurologie-Station der Klinik Favoriten gewesen. Dort erschoss sie heute Mittag ihr 88-jähriger Ehemann. Der Täter begang noch an Ort und Stelle einen Suizidversuch und starb einige Stunden später an den Schussverletzungen.
Nach 26 Femiziden 2023 das sechzehnte Opfer von Femiziden in Österreich 2024. Das sechzehnte Mal in diesem Jahr die tödlichste Form patriarchaler Gewalt – neben tagtäglichen Körperverletzungen, Mordversuchen, Bedrohungen, Übergriffen und Demütigungen.
Das sind keine Einzelfälle, keine Beziehungsdramen, keine Fälle in der Statistik. Die Gewalt hat System.
Das System ist das Patriarchat. Das Patriarchat diskriminiert und marginalisiert. Das Patriarchat tötet.
Wir müssen es zerschlagen!
Bitte teilt die Nummern der Gewaltschutzzentren und Helplines in den Bildern, die in Notsituationen kostenlos und teils auch mehrsprachig beraten. Und sendet sie an Menschen, die sie brauchen können.
Passt gut auf euch und aufeinander auf!
✊🏼💜
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