LINKS Währing
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Unser Bezirksprogramm
Öffentlicher Verkehr
Weg mit den befristeten Gemeinsam bewegen
Um den stetigen Verspätungen der Straßenbahnlinien 42, 9, 40/41 vorzubeugen, fordern wir das Freimachen von Parkflächen für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen. Die gesparten Abschleppkosten kommen auch den Autofahrer*innen zugute.
Zusätzlich verlangen wir die Straßenbahnstrecken vom Autoverkehr zu befreien, was den Verkehr für alle anderen Verkehrsteilnehmer*innen sicherer und gesünder werden lässt.
Öffentlicher Raum
Gestalt ma die Grätzlplätze
Der durch den Abbau von Parkplätzen frei werdende öffentliche Raum muss in Form von konsumfreien, schattigen, begrünten Sitzgelegenheiten, für die Bewohner*innen nutzbar gemacht werden.
Aber nicht nur freigewordene Straßen, sondern auch Räumlichkeiten müssen zum Vernetzen für Initiativen, Vereine und Gruppen freigemacht werden. Leerstehende Wohnungen (bspw. Theresiengasse und Martinstraße) eignen sich hervorragend für eine Nutzung von Menschen aus dem Bezirk.
Jung und Alt sollen Räume haben sich aufzuhalten aber auch zu organisieren und kennen zu lernen.
Wohnen
Wohnungen den Menschen die drinnen wohnen
Genauso wie der öffentliche, muss auch der private Raum für die Menschen nutzbar sein.
Wohnen darf kein Luxusgut sein und die Mieter*innen im 18. Bezirk benötigen proaktiven Mietschutz.
Wir fordern eine öffentliche Stelle, die proaktiv Mieten überprüft und Mieter*innen in deren Lebenssituationen unterstützt.
Entweder durch rechtlichen Beistand oder verschiedenen Vernetzungsprojekten, die für die Mieter*innen organisiert werden.